Radarkontrollen im Oktober
4,71 Prozent der Kontrollierten waren zu schnell

Regelmäßige Radarkontrollen sollen die Straßen sicherer machen. | Foto: Polizei Bochum
  • Regelmäßige Radarkontrollen sollen die Straßen sicherer machen.
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  • hochgeladen von Karl - Heinz Lehnertz

ISERLOHN. Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien und auf ihrer Homepage sowie auf ihrer Facebook-Seite an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringern.

Die Ergebnisse der Radarkontrollen werden jeweils einmal pro Monat veröffentlicht:
Im Oktober war der städtische Radarwagen an 20 Tagen im Einsatz. Dabei haben die Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung an 58 Messpunkten geblitzt und 11 552 Fahr­zeuge gemessen. Insgesamt 544 Verkehrsteilnehmer, das sind 4,71 Prozent, haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.

Fünf Verkehrsteilnehmer waren mindestens 21 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Die schnellsten drei gemessenen Verkehrsteilnehmer fuhren jeweils 26 km/h zu schnell. Zwei Fahrer wurden bei erlaubten 30km/h mit einer Geschwindigkeit von 56 km/h auf der Rahlenbeckallee sowie am Caller Weg geblitzt. Ein Fahrer wurde mit 76/h anstatt der dort erlaubten 50 km/h auf der Baarstraße geblitzt. Sie erwarten Bußgelder von je 128,50 Euro und der Eintrag von jeweils einem Punkt in Flensburg. Nach individueller Prüfung kann zusätzlich noch ein Fahrverbot von einem Monat ausgesprochen werden.

Autor:

Lokalkompass Iserlohn-Hemer aus Iserlohn

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