Klassischer „DrahtSaitenAkt“ in Barendorf

Das Johannes Krampen Trio aus Stuttgart präsentiert Symphonic Chamber Pop mit Gitarre, Violine und Bass. | Foto: Veranstalter
  • Das Johannes Krampen Trio aus Stuttgart präsentiert Symphonic Chamber Pop mit Gitarre, Violine und Bass.
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Hier hat das Publikum die Qual der Wahl. 27 Kurzkonzerte je 30 Minuten in vier Stunden: Das Barendorfer Klassik-Fest am Sonntag, 2. September, ab 14.30 Uhr bietet Abwechslung pur.

Iserlohn. In der 12. Auflage des „DrahtSaitenAkt“ sind dieses Jahr 22 Musiker in den Häusern der Historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf (Baarstraße 220 – 226) zu hören, die in verschiedenen Ensembles oder auch solistisch spielen werden:
Barocke Musik für Cembalo (Gabor Antalffy aus Düsseldorf), Musik der Renaissance für die ungewöhnliche Kombination mit Vibraphon und Gesang mit dem Archée Ensemble (Jenni Reineke und Yoana Varbonova), aber auch Mit-SingM-usik mit dem amerikanisch-kanadischen Trio The Cracks & Ian Mardon aus Hamburg. Auch der bekannte und Marimbaphonist Simon Roloff mit seiner Partnerin Greta Schaller (Saxophon) sind ebenso wie das Amadeus Guitar Duo mit Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff wieder dabei.
Zum zweiten Mal dabei ist auch David Nolte mit seiner Jena-Göttingen-Connection mit Musik für Jazz-Quartett. Das Johannes Krampen Trio aus Stuttgart präsentiert Symphonic Chamber Pop mit Gitarre, Violine und Bass, nachdem es letztes Jahr die Zuhörer begeistert hatte. Zum ersten Mal dabei sind der Geiger Skerdjano Keraj und der Gitarrist Hans-Werner Huppertz aus Aachen sowie das Duo „Die Kunst des Dialogs“ mit Cello und Gitarre, Tobias Kassung und Lena Kravets, aus Köln.
Neben Räumen, die bis zu hundert Personen Platz bieten, gibt es auch Spielorte mit fünfzig bis siebzig Plätzen und die etwa 130 Plätze bietende Remise, die seit 2013 auch als Spielort genutzt wird.
Die Kurzkonzerte finden auf allen Bühnen gleichzeitig statt. Jedes Dreißig-Minuten-Programm ist ein in sich abgeschlossenes Konzert, gefolgt von einer viertelstündigen Pause. Das Publikum wird immer wieder die Qual der Wahl haben. Da aber alle Künstler und Ensembles mehrfach auftreten, hat man die Möglichkeit, während des Konzerttages beinahe alle Künstler mindestens einmal live zu erleben.
Gitarrist Thomas Kirchhoff und der Leiter der städtischen Museen Iserlohn, Gerd Schäfer, laden alle Musikfreunde herzlich zu diesem besonderen Klassik-Event ein.

Autor:

Uwe Petzold aus Dortmund-Süd

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