Messzeiten in Kalkar wurden geändert

Foto: Alois van Doornik

Einstimmig haben der Rat der Seelsorgeeinheit von St. Clemens und der Pfarrgemeinderat von Heilig Geist Kalkar die neuen Regelungen der Werktagsmesse beschlossen. Sie geben diese nun ab November gültigen Zeiten für alle Kirchen Kalkars bekannt. In geänderten Lebensgewohnheiten ist vielen eine 8.00-Uhr-Messe gerade im Winter zu früh. Manche ältere Gemeindemitglieder sind zu 9.00 Uhr dann eher ausgehfertig. Gern verbinden sie ihre Einkaufswege mit einer solchen Messzeit. Zudem nutzen manche das nun erstmalig als Regelzeit eingesetzte Konzept der Nachmittagsmesse um 14.30 Uhr in Altkalkar oder Appeldorn. Da es auch die Möglichkeit gibt, ortsübergreifend die Eucharistiefeier in anderen Kirchen anzusteuern, sind hier nun alle Werktagsgottesdienste aufgeführt.

Für die Gemeinde St. Clemens (Wissel, Grieth, Hönnepel) gilt: Montags 9.00 Uhr St. Clemens, Dienstags 9.00 Uhr St. Regenfledis, Freitags 9.00 Uhr St. Peter und Paul (vom 1.11. bis zum 1.03. im Seniorenheim).

Wenn man in Heilig-Geist mitfeiern möchte: Montags 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle; dienstags 9.00 Uhr in St. Barnabas, dienstags 14.30 Uhr in St. Pankratius (neu), mittwochs 19.00 Uhr in St. Nicolai, donnerstags 14.30 Uhr in St. Lambertus (neu seit August), 1. Donnerstag 19.00 Uhr Hanselaer, freitags 9.00 Uhr in St. Nicolai, ferner 1x pro Monat in allen Seniorenheimen und von Mai bis Oktober am 13. des Monats in der Fatima-Kapelle.

Gerade die Werktagsmessen bieten gegenüber den Sonntagsgottesdiensten eine nicht zu unterschätzende Bereicherung. Die Gedenktage der Heiligen kommen zur Sprache und die Auswahl der Bibelstellen ist erheblich größer als am Sonntag. Die gute halbe Stunde einer Werktagsmesse ohne Predigt bringt Ruhe und Struktur in den Tag. Das Beten in den Anliegen der Weltkirche oder für die persönlichen Anliegen der Familienmitglieder ist äußerst sinnvoll.

Die Gremien der beiden Pfarrgemeinden denken auch daran, dass Gemeindemitglieder so besser für die Verstorbenen die Gebetsgedenken platzieren können und zu den Sterbe- oder Geburtstagen ihrer Lieben mit der Gemeinde für ihre Toten beten. In den Pfarrbüros werden diese Bitten gerne auch zeitlich weiträumig im Voraus entgegengenommen.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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