Neue Parkregelung in Kalkar

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Die Stadt Kalkar will etwas Positives für ihren historischen Stadtkern tun.

Historische Automodelle, wie zum Beispiel der abgebildete Citroën, sollen in Zukunft angelockt werden mit Vergünstigungen wie Rabatte bei Einkäufen im historischen Zentrum und Zuschüsse für Übernachtungen. Man zieht allerdings nur Gruppen in Betracht.

Der Vorsitzende eines Old-Timer-Clubs ist gerade für Verhandlungen mit einem Ausschuss eingetroffen. Gegenstand des Gesprächs soll sein, wie groß das Kontingent der Old-Timer minimal sein soll und wie früh die Fahrer in Kalkar den Platz zu besetzen haben.

Hardliner der Stadt wollen schon um 8 Uhr morgens eine Besetzung des Marktplatzes mit mindestens 30 Autos, die für 50% älter als 1955 sein sollen. Nur so könne man das unansehliche Blech der modernen Autos wehren. Einzelne Fahrer, kommen sie auch mit einem Jaguar oder Lamborgini, würden daentgegen kein Recht auf Vergünstigungen erhalten.

Für das seit Jahren leerstehende nhg-Gebäude ist die Stadt im Gespräch mit einem Händler für Ersatzteile für historische Autos. Seine Lager, verteilt über Deutschland, sollen jetzt in dem nhg-Gebäude konzentriert werden und dadurch zusätzlich die Anziehung der Stadt Kalkar für Old-Timer erhöhen.

Ein holländischer 2 CV Club habe bereits für 2013 ein Treffen geplant: Kalkar, Stadt der "Ente", klingt nicht schlecht!

Autor:

Jan Kellendonk aus Bedburg-Hau

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