Kamener Band bei "X Factor" eine Runde weiter!

Die Kamener Band legte einen eindrucksvollen Auftritt bei X Factor hin.
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Bei der VOX-Musik-Castingshow X Factor präsentierte sich am Wochenende die Kamener Band „Binki sagt Buh!"

Daniel (17), Stefan (17), Simon (17) und Lukas (18) beeindruckten vor allem Jurorin Sarah Connor und widmeten ihr überraschend eine Textzeile aus dem Ärzte-Song „Westerland“ („Wir haben Sarah mit den neuen Haaren nicht erkannt“). - Damit hatten die Kamener in der Show die Lacher auf ihrer Seite.

Kamener Band auf Erfolgskurs

„Wir machen so was wie Pop-Punk-Rock“, erklärt Stefan, Sänger von "Binki sagt Buh!": „Der Bandname ist einem Buch entnommen, in dem es um eine Fördergruppe für Dumme geht. Damit konnten wir uns ganz gut identifizieren.“

Da musste Sarah Connor erst mal genauer nachfragen: „Ihr wisst schon, dass "Binki" Schnuller auf englisch heißt?“ - „Wir machen ja deutsche Musik“, konterte Lukas, „mit Englisch haben wir’s nicht so.“ Immerhin: Schlagfertig sind die Jungs!

Aus diesem Grund bescheinigte H.P. Baxxter ihnen: „Ich mag das Frische und eure Frechheit.“
Das Casting haben die vier Kamener nun bestanden. Jetzt gehts in die nächste Runde: Das Bootcamp.

Die Bootcamps von X-Factor laufen am 30. September und am 7. Oktober, jeweils um 20.15 Uhr, jeweils bei VOX. Hier muss sich die Band beweisen. um in die nächste Runde zu starten.

Hintergrund zum Sendungsformat:
1. Phase - die Castings: In den Castings in Berlin und Köln treten die Bewerber das erste Mal vor die 'X Factor'-Jury und das Publikum. Hier brauchen die Kandidaten dreimal 'Ja', um weiterzukommen. Jeder Juror hat eine 'Wildcard', mit der er einen Act weiterlassen kann - auch dann, wenn keiner der anderen drei Juroren mit 'Ja' stimmt.

2. Phase - das Bootcamp: Zum Start der zweiten Phase werden die in den Jury-Castings ausgewählten Kandidaten in vier Kategorien aufgeteilt: Sänger 16-24, Sängerinnen 16-24, Sänger/-innen ab 25, Gesangsgruppen und Bands. Im Bootcamp müssen sie ihre Bühnenpräsenz unter Beweis stellen - es gibt einen harten Wettbewerb. Jeder Juror übernimmt am Ende des Bootcamps eine der Kategorien und zieht mit den Top 6 der jeweiligen Kategorie in die Juryhäuser ein.

3. Phase - die Jury-Häuser: Die Juryhäuser sind eine Art Workshop. Ab hier agieren die Juroren als Mentoren. Sie finden die richtigen Songs für ihre Acts und lernen ihre Kandidaten intensiver kennen. Mit ihren jeweiligen Kompetenzteams schärfen die Juroren das Künstlerprofil der Kandidaten. Für die Mentoren geht es darum, zu entscheiden, mit welchen drei Acts aus ihrer Kategorie sie schließlich in die Live-Shows gehen.

4. Phase - die Live-Shows: Jeder Mentor geht mit seinen Top-3-Acts ins Rennen. Somit treten 12 Acts in der ersten Live-Show auf. Die Mentoren bereiten die Auftritte ihrer Kandidaten vor und sind für Songauswahl und Auftritt-Inszenierung verantwortlich. Wer weiterkommt und wer nicht, entscheiden in diesem Jahr allein die Zuschauer. Dadurch wird die Stimme des Zuschauers noch wichtiger.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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