Wie eine Bank viel bewegen kann
CDU Hitdorf fordert mehr Fokus auf Senioren bei Stadtteilentwicklung

Die Seniorinnen und Senioren nehmen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft Hitdorfs ein. Im vergangenen Jahr bestimmte das Thema des Verkehrs die Diskussionen in Hitdorf. Dabei wurde sich zu Recht auf die Sicherheit auf dem Schulweg konzentriert. Dennoch sollten auch die Belange der Senioren und Seniorinnen stärker einbezogen werden, so die CDU Hitdorf. „Wir dürfen die Seniorinnen und Senioren bei der Gestaltung unseres Stadtteils nicht vergessen und müssen ihre Belange bei allen politischen Entscheidungen mitdenken.“, so Joshua Kraski. Der Hitdorfer CDU Vorsitzende bezieht sich dabei auf eine konkrete Beschlusslage der Leverkusener Politik. So habe man unteranderem entschieden am Hitdorfer Friedhof Maßnahmen einzurichten, um die Straßenüberquerung zu erleichtern. Dies sei von der Verwaltung aufgegriffen worden. „Wir müssen die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren umfassender denken, das bedeutete für mich, dass wir beim Ausbau der Straßen, des ÖPNVs und der Bürgersteige in Hitdorf aktiv überlegene, wie diese den Bedürfnissen der Senioren gerecht werden.“, so Kraski weiter.

Zuletzt diskutierte der Hitdorfer CDU Vorsitzende im Quartierspodcast der CDU Hitdorf über das Thema Senioren in Hitdorf und kündigte eine Offensive für Senioren an. In diesem Rahmen sprach er mit Babette Kraski. Diese hatte mit ihrer Spaziergruppe darauf hingewiesen, dass es im Hitdorfer Feld zu wenig Bänke gibt, auf denen man sich bei seinen Spaziergängen ausruhen könnte. „Wir haben für eine Bank am Lohrkreuz gekämpft. Für manche mag das primitiv klingen, aber ich finde, dass es sich lohnt auf die Perspektive von Senioren zu hören.“, so Kraski. In der Kommunalpolitik könnten manchmal kleine Dinge viel bewegen.

Die CDU kritisiert, dass dies in der Vergangenheit nicht ausreichend geschehen sei. So habe man bei der Frage der Abfederung der Energiekosten im Sozialausschuss die Senioren außen vorgelassen (LevAnz. berichtete). Diesen Fehler dürfen wir jetzt beim Thema Verkehr und der Entwicklung Hitdorfs nicht erneut machen unterstreicht die CDU abschließend.

Autor:

Joshua Kraski aus Langenfeld (Rheinland)

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