Es gibt weltweit keine größere Montankunst
Entdeckertour Moers

Hoch über Moers thront auf der Halde Rheinpreussen das weltweit größte Montankunstwerk: das „Geleucht“ von Otto Piene.

Das Werk dient als Erinnerung an die industrielle Vergangenheit der Region sowie als Aussichtplattform in Richtung Ruhrgebiet und Niederrhein. Für die rund zweistündige Tour auf fünf Kilometern sind eine gute Kondition und festes Schuhwerk erforderlich. Gästeführer Karl Brand begleitete die Wanderung und erläutert die Zusammenhänge.
Am Freitag, 22. März, 18.30 Uhr können Interessierte bei einer Wanderung die Hintergründe zu der riesigen Grubenlampe erfahren. Start ist am Clubhaus der Freien Schwimmer, Römerstraße 790.
Bei der Stadtführung „Auf Spurensuche in Moers“ am Sonntag, 24. März, 10.30 Uhr, stehen prägende Gebäude im Mittelpunkt. Start ist vor dem Eingang des Moerser Schlosses, Kastell 9. Diese Häuser erinnern noch heute als Zeitzeugen an wichtige Ereignisse der Stadtgeschichte von Moers. Die Teilnehmenden erfahren, warum diese historischen Stätten für die bauliche Entwicklung, das Verkehrswesen und das politische beziehungsweise gesellschaftliche Leben von Bedeutung waren. Die Hintergründe erläutert Gästeführer Dr. Wilfried Scholten.
Anmeldungen nimmt die Stadtinfo/Moers Marketing, Kirchstraße 27a/b, unter Tel. 02841/882260 entgegen. Weitere Informationen gibt es unter www.moers.de.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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