Voraussetzungen für den Linienbetrieb der autonomen Busse werden geschaffen
Einmessung der Busstrecke beginnt

Der autonome Bus fährt am Busbahnhof rückwärts von einem Anhänger. | Foto: Birte Hauke
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Monheims elektrisierende Buslinie der Zukunft wird ab sofort auch im Stadtbild sichtbar sein. Im Zuge der Einführung der autonomen Busse wird in den kommenden Wochen die Einmessung der Strecke vorgenommen.

Voraussichtlich ab Herbst sollen die fünf Busse zunächst vom Busbahnhof über Krischer- und Kirchstraße bis zum Kradepohl, dann über Graben-, Turm- und Kapellenstraße und über die Poetengasse wieder zur Grabenstraße zurückfahren. Nach dem Ende von Bauarbeiten in der Alten Schulstraße lautet die endgültige Route dann: Vom Busbahnhof über die Alte Schulstraße durch den Schelmenturm bis zur Kapellenstraße und über die Poetengasse und Grabenstraße wieder zurück zum Busbahnhof – ganz normal im fließenden Verkehr. Einsteigen können dann alle mit gültigem ÖPNV-Ticket. Sieben Haltestellen sind vorgesehen.
Die Finanzierung soll hauptsächlich über einen BSM-Förderantrag von 2,1 Millionen Euro beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr erfolgen. Außerdem hatte der Rat der Stadt Monheim 300.000 Euro für erste Vorbereitungen des Projektes bewilligt.

Der autonome Bus fährt am Busbahnhof rückwärts von einem Anhänger. | Foto: Birte Hauke
In den kommenden Wochen ist der Bus zur Einmessung am Busbahnhof und in der Altstadt unterwegs. | Foto: Birte Hauke
Autor:

Lokalkompass Langenfeld - Monheim - Hilden aus Monheim am Rhein

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