Förderverein Mülheimer Städtepartnerschaft lädt ein
Eine Mülheimerin aus Jerusalem stellt ihr neues Buch vor

Peter Wolfmeyer und Maren Niehoff | Foto: Thomas Emons
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1963 wurde Maren Niehoff in Mülheim geboren. Schon als Schülerin kam sie durch die Lektüre des Tagebuchs der Anne Frank und durch eine israelische Gastschülerin mit den Themen Judentum und Israel in Kontakt. Nach ihrer Schulzeit am Otto-Pankok-Gymnasium führte sie ihr Studium und ihre wissenschaftliche Laufbahn nach Berlin und Oxford und schließlich nach Jerusalem, wo sie heute als Professorin Jüdische Philosophie lehrt. Auf Einladung des Fördervereins Mülheimer Städtepartnerschaft und dessen, von Peter Wolfmeyer geleiteten, Kompetenteams Israel stellt Maren Niehoff am Montag, 13. Januar, um 18 Uhr im Petrikirchenhaus am Pastor-Barnstein-Platz ihr neuestes Buch vor, das den jüdischen Philosophen Philon von Alexandria behandelt, der im 1. Jahrhundert nach Christus gelebt und gewirkt hat. Der Eintritt ist frei, aber aus organisatorischen Gründen bittet Peter Wolfmeyer um eine Anmeldung per E-Mail an: prwolfmeyer@gmail.com

Autor:

Thomas Emons aus Mülheim an der Ruhr

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