UPDATE: Neues Zentralgebäude
Kreispolizeibehörde zieht an den Strückerberg

Freuen sich auf die das neue Gebäude: Landrat Olaf Schade, Gevelsbergs Bürgermeister Claus Jacobi, Ennepetals Bürgermeisterin Imke Heymann, Polizeidirektor Frank Kujau, Christoph Schöneborn, Vorsitzender des Polizeibeirats, Bettina Unger, Mitglied der Projektleitung des EN-Kreises, Ruth Veronika Nienhaus, Architektin JBR Partner, Volker Müller, Volker Müller, KPBAG Immobilien GmbH & Co. KG, Klaus Vietor, Kreispolizeibehörde EN | Foto: Stadt Ennepetal
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  • Freuen sich auf die das neue Gebäude: Landrat Olaf Schade, Gevelsbergs Bürgermeister Claus Jacobi, Ennepetals Bürgermeisterin Imke Heymann, Polizeidirektor Frank Kujau, Christoph Schöneborn, Vorsitzender des Polizeibeirats, Bettina Unger, Mitglied der Projektleitung des EN-Kreises, Ruth Veronika Nienhaus, Architektin JBR Partner, Volker Müller, Volker Müller, KPBAG Immobilien GmbH & Co. KG, Klaus Vietor, Kreispolizeibehörde EN
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Am Mittwoch, 24. Juni, hat Landrat Olaf Schade nach Abschluss des EU-weiten Ausschreibungsverfahrens zur Mietvertragsunterzeichnung des neuen Zentralgebäudes für die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises ins Kreishaus eingeladen. Der Neubau der Kreispolizeibehörde des Ennepe-Ruhr-Kreises wird zukünftig in Ennepetal am Strückerberg stehen.

Gevelsberg und Ennepetal hatten sich mit je einem Grundstück um den Standort beworben. Mit dem neuen neuen zentralen Gebäude werden voraussichtlich ab September 2023 rund 300 Polizeibedienstete, die aktuell noch über den EN-Kreis verteilt sind, ihr Domizil in Ennepetal erhalten.

"Hier wird ein Spitzengebäude mit Vorbildcharakter geschaffen, welches speziell für die Bedürfnisse der Polizei geplant wurde", so Schade. Das hier vorgestellte Hauptgebäude der KPB Ennepe-Ruhr-Kreis kann auch mit einem großen Polizeipräsidium mithalten. 

Gebäude wird angemietet

Die Freiraumgestaltung rund um das Gebäude ist großzügig und funktional geplant und folgt in allen Bereichen den Sicherheitsanforderungen für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen. Bei einer Grundstücksfläche von 13.000 Quadratmetern, einer Mietfläche von über 9.000 Quadratmetern und 277 Räumen werden die Mitarbeiter und Bürger im Vergleich zu den bisher genutzten Gebäuden deutlich mehr Platz haben. 

Dabei baut der Ennepe-Ruhr-Kreis nicht selbst, sondern wird das Gebäude anmieten. Investor ist die KPBAG Immobilien GmbH & Co. KG aus Gummersbach, ausführender Architekt ist das Büro JBR Partner aus Münster.

Sechs Standorte an einer Stelle

"Die Zentralisierung der Kreispolizeibehörde ist mir persönlich ein großes Anliegen", betont der Landrat. Durch die geplante Inbetriebnahme des zentralen Hauptgebäudes im Jahr 2023 und die Bündelung der Organisationseinheiten werden kürzere Entscheidungswege geschaffen. Mit der Realisierung dieses Bauprojekts werden sechs Standorte, die bisher in vier Kommunen untergebracht waren, an einem Ort vereint.

„Ich gratuliere der Stadt Ennepetal zum Zuschlag“, so der Gevelsberger Bürgermeister Claus Jacobi. Gleichzeitig gab er bekannt, dass kurzfristig gemeinsam mit der Kreispolizeibehörde ein Konzept zur Zukunft der Polizeipräsenz in Gevelsberg vorgestellt wird.

Bürgermeisterin Imke Heymann freute sich über die Wahl des Standortes: „Ich bin sicher, dass das neue Gebäude mit seinem zentralen Standort am Strückerberg in Ennepetal ein echter Gewinn für die Menschen in der Region und für die Polizei darstellt“.

Freuen sich auf die das neue Gebäude: Landrat Olaf Schade, Gevelsbergs Bürgermeister Claus Jacobi, Ennepetals Bürgermeisterin Imke Heymann, Polizeidirektor Frank Kujau, Christoph Schöneborn, Vorsitzender des Polizeibeirats, Bettina Unger, Mitglied der Projektleitung des EN-Kreises, Ruth Veronika Nienhaus, Architektin JBR Partner, Volker Müller, Volker Müller, KPBAG Immobilien GmbH & Co. KG, Klaus Vietor, Kreispolizeibehörde EN | Foto: Stadt Ennepetal
So soll das neue Zentralgebäude der Kreispolizeibehörde zukünftig aussehen. | Foto: JBR Partner
Autor:

Hanna Assiep aus Essen-Süd

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