Schon drei Vorstellungen der "Schwelmer Weihnachtsgeschichte" ausverkauft
Premieren-Wahnsinn im Leo-Theater

Sophia Müller-Bienek (Belle), Peter Hartwig (Bob Crachit), Marika Kotulla (Topper) und Marc Neumeister (Scrooge) proben in der tollen Kulisse noch für die bereits fast ausverkauften Premierenvorstellungen der "Schwelmer Weihnachstgeschichte". | Foto: Foto: Jarych
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  • Sophia Müller-Bienek (Belle), Peter Hartwig (Bob Crachit), Marika Kotulla (Topper) und Marc Neumeister (Scrooge) proben in der tollen Kulisse noch für die bereits fast ausverkauften Premierenvorstellungen der "Schwelmer Weihnachstgeschichte".
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Die Verantwortlichen und Schauspieler des Leo-Theater sind fast sprachlos, denn die Premiere der "Schwelmer Weihnachstgeschichte" sorgt für eine nie dagewesene Premiere: Das Kinder-Stück ist vor der ersten Aufführung schon so gut wie ausverkauft.

Es ist die altbekannte Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens, die in Schwelm für die große Überraschung sorgte. "Wahnsinnig, wie der Verkauf läuft", freut sich der Künstlerische Leiter Marc Neumeister, der den Geldverleiher Ebenezer Scrooge spielt.

Fünf Termine ausverkauft

Fünf Termine sind bereits restlos ausverkauft. Karten gibt es nur noch für die Vorstellungen am Dienstag, 4. Dezember, 12 Uhr, Mittwoch, 5. Dezember, 12 Uhr und Donnerstag, 6. Dezember, 12 Uhr. Wer noch Karten haben will ,sollte sich beeilen. Tickets gibt es unter www.leo-theater.ruhr, über die Tickethotline unter 02336 47 02 440 oder in der Städtischen Sparkasse zu Schwelm, Hauptstraße 63, von montags bis donnerstags, 8.45 bis 18 Uhr.

Die Geschichte ist bekannt

Die Geschichte des Stücks ist bekannt: Der hartherzige Geldverleiher Ebenezer Scrooge erhält in der Nacht vor Weihnachten Besuch von seinem verstorbenen Teilhaber und dann von drei weiteren Geistern. So gelangt er zur Einsicht, dass sein Leben bisher von Habsucht und Einsamkeit geprägt war und dass er sein Verhalten grundlegend ändern muss. Die Herausforderung bestand für das Ensemble darin, das Stück trotz Geisterauftritten und Co. kindgerecht anzulegen. "Wir wollen ja den Kindern keine Angst machen", so Marc Neumeister. Der Trick: Auf jede gruseligere Szene folgt sogleich eine witzige Pointe.

Mit viel Liebe gearbeitet

Doch nicht nur an der Inszenierung selbst wurde mit viel Liebe gearbeitet, auch beim Bühnenbild legt man sich ins Zeug. Neumeister: "Es wird auch sehr viel Wert auf unser Bühnenbild gelegt, in das wir eine verschneite Silhouette von Schwelm eingebaut haben, mit Schloss Martfeld, Christuskirche und natürlich auch dem LEO-Theater."

Spaß und Abwechslung

Das verspricht viel Spaß und Abwechslung und dürfte bei den Wohl 800 Kindern und deren Eltern oder Begleitperson, die das Stück noch vor Weihnachten sehen werden, für Begeisterung sorgen. "Es ist nicht nur ein Kinderstück, sondern gleichzeitig auch eine Weihnachtsgeschichte, eine nicht nur für Kinder, sondern für auch junggebliebene Erwachsene", versichert Marc Neumeister.

Sophia Müller-Bienek (Belle), Peter Hartwig (Bob Crachit), Marika Kotulla (Topper) und Marc Neumeister (Scrooge) proben in der tollen Kulisse noch für die bereits fast ausverkauften Premierenvorstellungen der "Schwelmer Weihnachstgeschichte". | Foto: Foto: Jarych
Autor:

Nina Sikora aus Essen

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