Konzert im Kolpinghaus
Zuwachs für Schwelmer Synthie-Pop Band: Vanessa Strucken singt jetzt bei „Rebelsynth“

Die beiden Musiker Stefan Bertram (links) und Michael zum Bruch (rechts) bekommen
gesangliche Unterstützung von Vanessa Strucken.  | Foto: Privat
  • Die beiden Musiker Stefan Bertram (links) und Michael zum Bruch (rechts) bekommen
    gesangliche Unterstützung von Vanessa Strucken.
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Die Synthie-Pop Band „Rebelsynth“ bekommt Zuwachs. So werden die beiden Musiker Stefan Bertram und Michael zum Bruch gesangliche Unterstützung von Vanessa Strucken bekommenDas ermöglicht der Band ihr Programm zu erweitern, welches bisher überwiegend Titel der 80er Jahre umfasste.

Durch den Zuwachs finden nun auch Songs aus dem Dancefloor/Eurodance Genre der 90er Jahre, die häufig durch weibliche Soul-Vocals in den Refrains geprägt sind, ihren Weg ins Repertoire.
Vanessa Strucken ist selbst ein Kind der 90er und bringt einige Ideen mit, Hits aus dem bunten
Jahrzehnt auf ganz eigene Weise musikalisch wiederzugeben. Als gebürtige Schwelmerin ist
die noch junge 31 jährige zum ersten Mal Mitglied in einer Band und eine gewisse Aufregung
will sie nicht verbergen, „Ich bin riesig gespannt auf unsere ersten Auftritte und hoffe, dass ich
meinen Beitrag leisten kann, mit Rebelsynth auf eine Reise in neue Gefilde zu gehen.“.
Die Initialzündung zur Band-Gründung kam 2019 übrigens bei einem zufälligen Wiedersehen
der ehemaligen Schulband-Kollegen Stefan Bertram (47) und Michael zum Bruch (46) nach 25
Jahren. Beiden war sofort klar sich zusammenzuschließen, um an ihre musikalische
Vergangenheit anzuknüpfen.
Die Setlist umfasst mittlerweile über 40 Titel und reicht von bekannten Synthie-Pop Klassikern
aus den 80ern wie „Enjoy The Silence“ oder „It's No Good“ von Depeche Mode, „The Wall“
von Pink Floyd, „Shout“ von Tears for Fears bis hin zu den für die 90er Jahre
charakteristischen Eurodance Hits wie „What Is Love“ von Haddaway, „Mr. Vain“ von Culture
Beat und „Sweet Dreams“ von Eurythmics. Die Arrangements der Musikstücke werden von
den Musikern speziell für diese Besetzung geschrieben und treffen, mit ihrer unkonventionellen
Art verschiedene Musikstile zu verbinden, für jeden Musikgeschmack den richtigen Ton. "Wir
möchten die Titel nicht einfach nur nachspielen, sondern eigene Interpretationen in unseren
Coverversionen zum Ausdruck bringen.", verkündet uns Michael zum Bruch.
Rebelsynth freuen sich auf ihre ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritte in neuer Formation,
doch Geldverdienen steht bei ihnen nicht im Vordergrund. „An erster Stelle steht die Freude an
der Musik und unsere Freundschaft zueinander“, sagt Stefan Bertram unter nickender
Zustimmung seiner Bandkollegen.

Konzert am 31. Oktober im Kolpinghaus

Das nächste Mal wird die Band in Schwelm zu sehen und hören sein, wenn das Kolpinghaus
am 31. Oktober zur großen Halloweenparty einlädt, um zusammen mit Rebelsynth ausgelassen
die schaurig-schönste Nacht des Jahres zu zelebrieren. Gefeiert wird in schaurig-gruseliger
Atmosphäre, dazu gibt es packende musikalische Vibes der 80er und 90er Jahre und jede
Menge Grusel-Feeling bis in die Nacht hinein. Für die Schwelmer Musiker ist es bereits das
zweite Halloween-Konzert in ihrer Heimatstadt. Im vergangenen Jahr begeisterten sie – damals
noch als Duo – bereits im Parkhotel Fritz am Brunnen das Publikum. "Die Halloweenparty im letzten
Jahr war ein riesiger Erfolg, klar, dass wir dieses Jahr daran anknüpfen möchten“, teilen uns die
drei Musiker mit.
Tickets gibt es im Vorverkauf im Kolpinghaus Schwelm und bei Hähnchen Schmitz, sowie
unter Tel. 02336 13354 und 02336 3197. Einlass ab 19 Uhr, Beginn ca. 20 Uhr

Autor:

Lokalkompass Schwelm aus Schwelm

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