Schwelm
Malia ist das Weihnachtsbaby aus dem Helios-Klinikum

Papa Daniel Airich, Mama Sabrina Appel mit Malia und Chefarzt Dr. Andreas Leven (v.l.) freuen sich über das Weihnachtsbaby. | Foto: Helois-Klinikum
  • Papa Daniel Airich, Mama Sabrina Appel mit Malia und Chefarzt Dr. Andreas Leven (v.l.) freuen sich über das Weihnachtsbaby.
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  • hochgeladen von Tobias Weskamp

Malia ist das Weihnachtsbaby 2020 im Helios Klinikum und hat ihrer Familie und auch den Mitarbeitern der Klinik für Geburtshilfe ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Mama Sabrina Appel hatte am 23. Dezember am späten Nachmittag in der Praxis von Chefarzt Dr. Andreas Leven einen Termin zur Vorsorge. Der errechnete Geburtstermin für Malia war ursprünglich der 6. Januar. „Ich hatte es aber schon im Gefühl, dass sich meine Tochter früher auf den Weg machen wird“, erzählt Sabrina Appel. Und auch Dr. Leven prophezeite im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung, dass es über Weihnachten ein Wiedersehen im Krankenhaus geben werde. Die werdende Mama ahnte da noch nicht, dass es bereits ganz wenige Stunden später losgehen sollte.

Um 22.30 Uhr machten sich die Eltern wegen einsetzender Wehen auf den Weg ins Helios Klinikum Schwelm. „Für mich war klar, dass auch die 2. Entbindung in Schwelm erfolgen soll,“ erzählt die Schwelmerin. Sie ist auch eine ehemalige Mitarbeiterin des Klinikums. Bereits 2014 startete sie ihr „FSJ“ (Freiwilliges Sozials Jahr) im HK Schwelm und schließlich auch ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. „Ich kenne noch viele Kolleginnen und Kollegen und so war es besonders schön, die vertrauten Gesichter um mich zu haben.“

Malia ließ die Nacht über auf sich warten. Papa Daniel Airich ging um 4.30 Uhr für eine kurze Ruhepause nach Hause. Doch bereits gegen 7 Uhr wurde er wieder „einbestellt“, denn seine zweite Tochter hatte es nun doch eiliger als erwartet. Um 7.54 Uhr wurde das „kleine Schwelmer Christkind“ geboren. „Es war eine wirklich schöne Geburt, trotz der Schmerzen“, erinnert sich Sabrina Appel lächelnd. Gemeinsam mit den Ärzten der Geburtshilfe entschied die junge Familie im Verlauf des Tages, pünktlich zur Bescherung nach Hause zu gehen.

Die große Schwester Nalin und die Oma warteten bereits zu Hause mit Geschenken am Weihnachtsbaum. Die 2,5-jährige Schwester blickte zunächst noch etwas unsicher auf ihr ganz persönliches Christkind, denn so eine Bescherung ist schon sehr ungewöhnlich und besonders.
Für das Foto kam die Familie extra nochmal in das Klinikum. „Über so ein Wiedersehen freut man sich immer sehr“, erzählt Dr. Leven. „Insbesondere nach diesem Jahr sind das die schönen Lichtblicke, die für alle sehr besonders sind.“

Autor:

Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost

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