Monochrom

Beiträge zum Thema Monochrom

Kultur
Bitte Warten! Ampel in Bochum
8 Bilder

Ganz schön Farblos! #ruhrpottmonochrom

Jedes Mal, wenn wir die Augen öffnen, erstrahlt die Welt in verschiedenen Farben, die wir auf unseren Fotos festhalten. Dabei sollte man die Welt doch einmal völlig farblos betrachten. In etwa so wie unsere Großeltern oder Urgroßeltern Bilder für ihre Nachkömmlinge festhielten. Unter dem Hashtag #ruhrpottmonochrom möchte ich jeden, auf Facebook, Twitter und Instagram,  im kleinen-großen Ruhrpott dazu aufrufen, fleißig Bilder zu teilen und zu posten. Wichtig dabei sind nur zwei Regeln: 1. Die...

  • Bochum
  • 09.08.17
Kultur
Schwarzweiße Community-Impressionen (von links), oben: Andreas Nickel und Rudi Simon, unten: Rüdiger Pinnig und Susanne Schwager. Fotos: Lokalkompass
144 Bilder

Foto der Woche: Black&White oder Monochrom, es muss nicht immer knallbunt sein

Die Ursprünge der Fotografie waren farblos. Und als dann die Farbfotos die Welt eroberten, galt zunächst: Je knalliger und bunter, desto besser. Doch längst gehen viele Profis und Amateure den umgekehrten Weg, back to the roots, und nutzen den besonderen Effekt eines kunstvoll reduzierten, einfarbigen oder schwarz-weißen Motivs. Tipp: Kostenlose Software Es gibt sogar zahlreiche Profis, die überwiegend in Schwarzweiß aufnehmen, weil sie deren besondere Ausdruckskraft schätzten. Ein Trend, den...

  • 14.09.15
  • 11
  • 29
Kultur

Generationen - Zeche Bergbaumuseum in Bochum

Leise flüstert der Wind in den Spiegel der Welten. Die jungen Herzen, sie wagen das Morgen. Generationen, sie lauschen den Klängen so selten, denen der Klugen und Weisen mit all´ ihren Narben. Der frische Geist, altklug redet er vom Dasein, bemalt seine Tage und Wege mit den buntesten Farben. In keiner der tiefen Gruben wird er sich sehen, sich niemals nach dem Schwächsten umdrehen. Das Wagnis zu sehen die schwärzesten Sorgen die des anderen in seiner Welt allein. Sollte so der Segel des Lebens...

  • Bochum
  • 14.09.12
  • 4
Kultur

Don´t terrify me - Erschreck mich nicht

Don´t terrify me because of the way you live. Don´t terrify me because of the way you look. All the foreign faces starring at the familiar places. They dive deep into the crowds of people. That´s what I long for. That´s what I flee from. Your words are incomprehensible. Your gestures so unfamiliar. Don´t terrify me because of the way you dream. Don´t terrify me because of the way you think. All the foreign faces, they run through my familiar places. I don´t want to look back. I don´t want to...

  • Bochum
  • 10.09.12
  • 5
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.