Alzheimer Gesellschaft

Beiträge zum Thema Alzheimer Gesellschaft

Überregionales
2 Bilder

Worte... Gedanken... sie lösen sich auf...

„Worte sind mein Leben! Ich spiele mit ihnen. Setze sie in Szene. Nutze sie, um Menschen zu informieren, zu inspirieren und - ja, auch wachzurütteln! Denn das ist mein Job als freie Journalistin. Jetzt, nachdem ich meine erste große Reportage geschrieben habe, sind mir die Worte wichtiger denn je“, sagt Thora Meißner, die freie Journalistin aus Arnsberg. Sie gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen der zutiefst berührenden Reportage “Nur nicht Donnerstag, da spiele ich Schach!” „Zwar habe...

  • Arnsberg
  • 24.07.15
  • 3
  • 4
Überregionales
7 Bilder

"Nur nicht Donnerstag, da spiele ich Schach!"

Als sie nicht mehr sprechen konnte, sang sie. Als sie nicht mehr singen konnte, malte sie. Dorle li(e)bt die Musik. Eine Leidenschaft, die bleibt, auch wenn die Worte und Gedanken verloren gehen... Eine spannende und berührende Reportage über das Leben von Dorle und Walter Rupert aus Arnsberg, in dessen Alltag sich die Demenz hineingeschlichen hat. Eine Lebensgeschichte – ungeschminkt, authentisch, hoffnungsfroh. Festgehalten in Worten, Emotionen und Bildern. Ein persönliches Vermächtnis....

  • Arnsberg
  • 10.07.15
  • 5
  • 7
Kultur
4 Bilder

Es war einmal...

Märchen als Schlüssel zum Menschen. Märchen sind eines der ältesten Kulturgüter unserer Gesellschaft. Da sie tief im Bewusstsein verankert sind, können sie einen Zugang zum Langzeitgedächtnis von Menschen mit Demenz darstellen. Das Erzählen von Märchen kann demenziell erkrankten Menschen gegen das Vergessen helfen und dazu beitragen, den Pflegealltag für alle Beteiligten zu erleichtern. Märchen können einen tiefen Einblick in die Gefühls- und Erlebniswelt von Menschen mit Demenz bieten. In den...

  • Arnsberg
  • 10.11.14
  • 3
  • 10
Überregionales
Kinderlärm im Altenheim - wird sehnsüchtig erwartet. | Foto: Martin Polenz- Projekt Demenz Arnsberg

Eine großartige Initiative - wie wunderbar!

"Die "Knirpse" aus dem Städt. Kindergarten „Krähennest“ in Herdringen zaubern Lach- falten in die Gesichter der Bewohner des Caritas-Altenheim Klostereichen. Die Kinder öffnen Herz und Mund, auch bei Menschen, die oft schweigen. Es klingt so selbstverständlich. Ist es aber leider nicht!", so dass Zitat der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft in Berlin am 6.Juni 2013 im AlzheimerBlog. Helga Rohra, selbst an Demenz erkrankt und Autorin des beeindruckenden Buches "Aus dem Schatten treten - Warum ich...

  • Arnsberg
  • 07.06.13
  • 3
Ratgeber
Ich habs vergessen.... | Foto: Marita Gerwin
8 Bilder

Leben mit dem Vergessen

Menschen vergessen, was du gesagt und getan hast, aber sie vergessen nie, wie sie sich dabei gefühlt haben. (Maya Angelou) Mein Filmtipp. ZDF-Infokanal „Leben mit dem Vergessen“. Sie können den Film aufrufen unter folgendem Link: http://www.youtube.com/watch?v=SO9BIONtUXE Arnsberger "Lern-Werkstadt" Demenz" ein Filmportrait. Zwei weitere Video-Clips aus der „Lern-Werkstadt Demenz“ Arnsberg, in dem Angehörige, Freunde, Nachbarn der betroffenen Familien, bürgerschaftlich Engagierte und...

  • Arnsberg
  • 11.01.13
  • 1
Ratgeber
Er macht fast gar nichts mehr... | Foto: Marita Gerwin
2 Bilder

"Er macht fast gar nichts mehr, was kann ich tun?"

Die Ehefrau eines an Demenz erkrankten Mannes wendet sich hilfesuchend mit folgender Frage an das Alzheimer-Telefon: "Er macht fast gar nichts mehr, was kann ich tun? Mein Mann war immer sehr sportlich. Er hat Tennis gespielt, wir sind Fahrrad gefahren oder haben mit Freunden gemeinsam etwas unternommen. Doch seit seiner Demenz-Erkrankung macht er fast gar nichts mehr. Er sitzt oft stundenlang auf dem Sofa und lässt sich für nichts begeistern. Das macht mich ganz unruhig. Ich denke mir, das...

  • Arnsberg
  • 24.04.12
  • 7
Überregionales
Geduld, Geduld und nochmals Geduld | Foto: Marita Gerwin

Geduld. Geduld und nochmals Geduld

Was mich die Pflege meiner Mutter fürs Leben lehrte: Geduld. Ein Bericht Hanni Albertz. Quelle: AlzheimerBlog "Meine Ungeduld hatte ich im Laufe der Jahre bestens gebändigt, dachte ich jedenfalls bis zum Eintritt in die Welt der pflegenden Angehörigen. Ich lernte mich und meine Überzeugung, dass alles immer sofort und schnell gehen muss, besser kennen und musste feststellen, dass meine Einstellung die inneren Konflikte schürte. Hier einige Beispiele, die meiner Geduld Grenzen aufzeigten: Wenn...

  • Arnsberg
  • 15.03.12
  • 4
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.