Atomausstieg

Beiträge zum Thema Atomausstieg

Politik
Luftraum Hochsicherheitsgebiet | Foto: umbehaue

Russland reaktiviert sein altes Feindbild
USA und Nato zum Feind erklärt

Putin, gießt weiter Öl ins Feuer und sendet Drohungen gen Westen und der freien demokratischen Welt. Propaganda auf allen Medien, um auch von den Rückschlägen in der Ukraine abzulenken. Gleichzeitig erneute Gebietsansprüche von der russischen Seite. Die Arktis und die dortigen Bodenschätze gehören Russland. Dann aber auch wieder eine Warnung an die westlichen Staaten. Wir verfügen als einzige in der Welt über Hyperschallwaffen, die können von niemanden auf der Welt abgefangen werden. Heißt wohl...

  • Essen-Süd
  • 02.08.22
Politik
Nordstrem "verstopft". | Foto: umbehaue

Solidarität ja aber nicht von allen
Notfallplan Gas ab sofort bis März

Solidarität ja aber nicht von mir, so die ersten Stimmen von den Mitgliedern der EU! Ab morgen reduziert Gazprom weiter die Gas Lieferungen nach Europa auf 20%. Die EU verlangt ab sofort freiwillige Einsparungen von jedem bis März! Doch schon jetzt zeigt sich Widerstand. Solidarität wird von allen gefordert und trotzdem in Frage gestellt. Die Staaten, die schon jetzt kein Gas aus Russland bekommen, wollen ihr Gas nicht für andere EU Staaten abgeben und so selber in Schieflage kommen. Daher gibt...

  • Essen-Süd
  • 26.07.22
  • 3
  • 1
Politik
Foto: Copyright (c) WikiImages / 1174 images / pixabay.com
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Fridays for Future und die Atomenergie
Können wir den Atommüll ins All schießen?

Fridays for Future - die Generation der 16jährigen geht für das Klima auf die Straße. Da kam einem Nachbarn die Idee, dass wir vielleicht die Atomkraft doch wieder aus der "Mottenkiste" holen sollten. Schließlich würden ja in anderen Ländern munter weiter Atomkraftwerke gebaut. Nur das Atom-Müll-Probem, das müsse noch gelöst werden. Die Hoffnung meines Nachbarn ist, dass wir den ganzen Müll doch noch  einfach ins All schießen können. Seine Idee wurde tatsächlich vor rund 40 Jahren auch von der...

  • Essen-Süd
  • 07.05.19
Politik
Protest der Grünen mit Kai Gehring und Rolf Fliß in der Mitte u.a. vor der RWE-Zentrale in unsererer Stadt
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Fukushima-Jahrestag: Atomausstieg hier und nahe der Grenzen weiter forcieren

Am morgigen 11. März jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum fünften Mal. Zeit für Erinnerung, Protest und den Atomausstieg. Denn Atomkraft bleibt gefährlich und überflüssig, ein endgültiger Ausstieg unabdingbar. Dazu erklärt GRÜNEN-Vorstandssprecher Kai Gehring MdB: „Der GAU von Fukushima hat nicht nur Japan verändert. Einmal mehr erlebte die Weltgemeinschaft, dass Atomkraft eine unberechenbare Risikotechnologie ist - sogar in hoch entwickelten Industrieländern. Fukushima 2011 und...

  • Essen-Nord
  • 10.03.16
  • 1
Politik
Wie sehr brauchen wir die Atomkraft wirklich? | Foto: Thommy Weiss / pixelio.de
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Foto der Woche 35: Obacht Atomkraft

Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht der bisherigen Themen und entsprechender Fotos gibt es HIER. Diese Woche lautet das Thema Obacht Atomkraft Die Gewinnung von Energie aus Atomkraft steht immer wieder zur Diskussion. Das verdeutlichen auch die diversen Beiträge unserer Community, allein zu den Stichworten Atomkraft, Fukushima und Atomausstieg. Am 6. August war der Gedenktag an den Atombombenabwurf im Jahr 1945 auf Hiroshima, und am 29....

  • Essen-Süd
  • 26.08.13
  • 19
Politik
Greenpeace fordert das Aus für Atomkraft-Subventionen
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Kein Steuergeld für AKW-Bauten im Ausland - Greenpeace protestierte gegen Atom-Außenpolitik der Bundesregierung

Gegen die finanzielle Unterstützung von AKW-Neubauten im Ausland durch die Bundesregierung demonstrierten Greenpeace-Aktivisten u.a. auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen und dem Sterkrader Wochenmarkt in Oberhausen. Deutschlandweit fordern die Umweltschützer in 66 Städten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), staatliche Bürgschaften für den Bau von Nuklearanlagen zu stoppen. Zudem muss die aktuelle Anfrage in Höhe von 1,3 Milliarden Euro für das hochgefährliche Atomkraftwerk Angra 3 in...

  • Essen-Süd
  • 05.03.12
Politik
Greenpeace-Aktivist beim Zieleinlauf beim RWE-Firmenlauf. Auf der Flagge steht "Atomkraft - Nein Danke!"
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Von RWE weglaufen - Greenpeace beim 1. Essener Firmenlauf

Essen, 09.06.2011 – heute fand der 1. Essener Firmenlauf statt. Hauptsponsor ist der Atom- und Kohlekonzern RWE, der Erlös soll in soziale Projekte investiert werden. Auch Greenpeace Aktivisten aus dem Ruhrgebiet nahmen teil und liefen außer Konkurrenz bei dem Wettlauf mit. In T-Shirts mit der Starternunmmer „Atomausstieg 2015 ist machbar!“ machten sie auf die ungenügenden Beschlüsse der Bundesregierung aufmerksam. Auf dem Rücken trugen die Aktivisten Schilder mit einer Verballhornung des...

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  • 11.06.11
Politik
Greenpeace-Aktivisten aus dem Ruhrgebiet demonstrierten in Essen für die sofortige Energiewende
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Greenpeace für die Energiewende - Aktivisten in Essen bei Großdemo

Rund 5.000 Demonstranten zogen heute in Essen vom Kennedyplatz zur Hauptverwaltung der RWE. Darunter waren erneut zahlreiche Greenpeace-Aktivisten aus dem ganzen Ruhrgebiet, auch aus Mülheim und Oberhausen. Vor dem Hintergrund, dass RWE-Chef Großmann sich weiterhin komplett der Energiewende verschließt und unverändert lange Laufzeiten für seine gefährlichen Atommeiler politisch durchdrücken will, lautete die Hauptforderung der Demonstranten „Abschalten!“ Besonders groß war zudem der Ärger, dass...

  • Essen-Süd
  • 29.05.11
Politik
Jugendliche von Greenpeace bilden das Atomzeichen
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Greenpeace Jugend macht mobil für die Energiewende

Essen - am 7. 5. 2011 versammelte sich, die Greenpeace Jugend aus Essen, Dortmund und Köln auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen. Unter dem Motto „Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv“ bildeten die Jugendlichen immer wieder ein Menschenbild. Sobald die Alarm-Sirene ertönte, liefen aus allen Richtungen des Platzes Jugendliche zur Mitte hin um dort in ein großes Strahlenzeichen zu fallen. Wenn das Menschenbild vervollständigt war, forderten sie ein Umdenken hin zu erneuerbaren Energien. Im...

  • Essen-Süd
  • 09.05.11
Politik
Thorsten Aust, Josephine Parol, Malte Thomas (v.l.) vor dem RWE-Tower
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Greenpeace vor dem RWE-Tower

Der Anti-Atom-Montagsspaziergang wächst! 500 Demonstranten, darunter erneut etliche Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen, zogen unter dem Eindruck der nuklearen Katastrophe von Fukushima beim Essener Anti-Atom-Montagsspaziergang vom Willy-Brandt-Platz zur Hauptverwaltung der RWE. Dort wurde die wichtigste Forderung skandiert: „Abschalten!“ So laut, dass es bis in das Büro von RWE-Chef Jürgen Großmann zu hören gewesen sein muss. Vor dem RWE-Tower wurde aber auch ein anderes, sehr starkes...

  • Essen-Süd
  • 21.03.11
  • 2
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