Aussicht

Beiträge zum Thema Aussicht

Vereine + Ehrenamt
Zu Gast war der Evinger Geschichtstreff beim fachkundigen ehemaligen Betriebsführer auf Minister Stein: Werner Böttger (2.v.r.), vielen auch als ehemaliger Evinger Bezirksbürgermeister, bekannt, begeisterte im Turm von Schacht V mit interessanten Informationen wie mit Anekdoten. | Foto: Günther Schmitz
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Werner Böttger bietet Bergbaugeschichte aus erster Hand // Evinger Geschichtstreff auf Schacht V

Etwa 40 Zuhörer waren am Montagabend (11.7.) der Einladung des Evinger Geschichtsvereins zum Ausflug nach Schacht 5 der ehemaligen Zeche Minister Stein gefolgt, darunter zwei ehemalige Bergleute in zünftiger Montur, ihrer früheren Arbeitskleidung. Wie erwartet begeisterte Werner Böttger, Eigentümer und Bewohner der Schachtgebäude, seine Zuhörer mit informativen Sachberichten und spannenden Anekdoten aus dem Bergbau in Eving um Umgebung. Fast eine Stunde lang unterhielt der ehemalige Evinger...

  • Dortmund-Nord
  • 13.07.16
Kultur
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Halde Hoheward Herten

Ich bin lange nicht dort gewesen. Heute habe ich mich endlich mal wieder hochgequält - lach! Da merkt man, dass einem ganz schnell die Puste ausgeht! Ich sollte das wieder öfter machen - ein bisschen Training könnte nicht schaden. Die Aussicht entlohnt aber allemal für den Aufstieg! Leider war es heute nicht so klar, wie ich gedacht hätte. Ich hoffe Ihr genießt die Aussicht.

  • Dortmund-West
  • 23.08.15
  • 25
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Überregionales
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Der Florianturm in Dortmund im Februar 2014.

Auch der Florianturm in Dortmund macht im Sonnenlicht eine gute Figur. Leider ist er seit 01.02.2014 am Montag und Dienstag geschlossen. Bei dem heutigen Wetter hätte sich eine Fahrt auf den Florianturm bestimmt gelohnt und es hätte dann eine schöne Aussicht gegeben.

  • Dortmund-City
  • 24.02.14
Natur + Garten
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Sonntagsspaziergang über die Halde Viktoria

Wenn man von der Mersch zur Halde geht, kommt man einem Schild mit der Aufschrift Naturschutzgebiet vorbei. Offensichtlich habe ich dieses Schild bisher völlig falsch verstanden, denn gleich danach steht man zwischen Hundekot und Müll. Beides ließe sich mit etwas gutem Willen und Erziehung vermeiden. Hat man die Eisenbahnbrücke hinter sich gelassen, fängt die Wildnis an. Es ist schlicht umwerfend, was da alles wuchert. An manchen Stellen sieht es aus, als hätte jemand mit der Machete den Weg...

  • Lünen
  • 11.08.13
  • 15
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