Bärenklau

Beiträge zum Thema Bärenklau

Natur + Garten
Schafherde am Kemnader See nähe Hafen fressen das Ruhrufer frei.
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Schafe, Schäferin und Bärenklau

Verena Schäffer besucht Wittener Schäferin Viele Schäfereibetriebe in NRW sehen ihre Zukunft bedroht. Um sich über die aktuellen Probleme und Sorgen der Schäfereien zu informieren, besuchten die Abgeordneten der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW Schäfereibetriebe in ganz NRW. Verena Schäffer machte sich auf den Weg zur Wittener Schäferin Sabine Hülser. Dazu erklärt Verena Schäffer: „Ich konnte mich davon überzeugen, dass die Schafe nicht nur besonders artgerecht gehalten werden, sondern Schafe...

  • Witten
  • 11.06.18
Ratgeber

Vorsicht, Bärenklau an der Ruhr!

Pflanze kann unangenehme Hautirritationen verursachen Die Bezirksregierung Düsseldorf weist darauf hin, dass der Bärenklau sich derzeit ausbreitet und rät dringend, den Kontakt mit den Pflanzen zu meiden. Springkraut, Staudenknöterich, Bärenklau oder Herkulesstaude als bekannteste Vertreter der nicht heimischen Flora haben mit Einsetzen der wärmeren Witterung ihr Wachstum begonnen. Durch ihre große Verbreitung verdrängen sie zum Teil heimische Pflanzen. Bei Hautkontakt kann der Bärenklau...

  • Essen-Ruhr
  • 08.06.18
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Natur + Garten

Der Bärenklau wuchert wieder in Kettwig in den Ruhrauen!

Von der Hundewiese in vor der Brücke in Richtung Mülheim ist fast kein Durchkommen mehr auf den ersten ca 200 Meter. Der sehr giftige Saft der Pflanze kann beim Menschen Rötungen, Schwellungen und sogar Verbrennungen zweiten bis dritten Grades auslösen. Außerdem dringt die Pflanze vereinzelt in gefährdete Biotope ein, verdrängt dort seltene Arten. Auf den Bärenklau kann man auch auf einem Spaziergang durch die Natur stoßen. Dann ist es wichtig, Kinder und Hunde fern zu halten. Am besten,...

  • Essen-Kettwig
  • 12.06.17
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Natur + Garten
Glückliche Schafe fressen junge Herkulesstaude
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Natürliche Vernichtung der Herkulesstaude

Beim Radeln in Burgaltendorf entdeckte ich gerade eine ganz wunderbare Sache: Schafe und Ziegen beweiden die Grünflächen, die von der Herkulesstaude an weiten Teilen der Ruhr überwuchert werden. So kann diese hochgefährliche Pflanze, die bei Menschen starke Hautschäden verursacht, ganz natürlich bekämpft werden. Denn nur durch die Blüte vermehrt sich die 2 jährige Pflanze, die auch Bärenklau genannt wird. Danke an die Tierhalter und die Verantwortlichen, die diesen nachhaltigen Umweltschutz...

  • Essen-Ruhr
  • 02.05.15
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Natur + Garten
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Giftig aber schön anzusehen

Bärenklau sollte man lieber nicht anfassen und einen großen Bogen darum machen, denn er ist giftig und verbrennt die Haut. Für Fotos eignet er sich hingegen sehr gut.

  • Essen-Borbeck
  • 01.07.14
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Natur + Garten
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Riesen-Bärenklau auch bekannt als Herkulesstaude

Unverkennbar ragt die Herkulesstaude mit ihren weißen Blüten in der Heisinger Aue in die Höhe. Es sind längst nicht mehr so viele wie in den letzten Jahren am Uferrand und das ist gut so. Sagt man der Staude doch nach, dass sie für jeden der damit in Berührung kommt, sehr gefährlich ist. Wer damit in Berührung kommt, muss sich umgehend die betroffenen Stellen mit viel Wasser abspülen. Ansonsten könnten starke Verbrennungen an den betroffenen Stellen entstehen, habe ich noch letztens in einem...

  • Essen-Süd
  • 02.07.13
  • 6
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