Baum

Beiträge zum Thema Baum

Natur + Garten
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Die Entdeckung der Wollemi Pinie

Es war im Jahr 1994 als der australische " bushwalker ", David Noble durch den Wollemi Nationalpark bei Sydney wanderte und sich in einen tiefen Canyon abseilte. Am Grunde der Schlucht entdeckte der passionierte Naturkundler einen íhm unbekannten Baum. Auch Kollegen, denen er Zweigstücke mitbrachten, konnten die Pflanze nicht benennen und waren sehr ungläubig, dass es sich um einen Baum handeln solle. Es dauerte eine Weile, bis klar war, dass es sich um ein " lebendiges Fossil " handelt. Die...

  • Essen-Ruhr
  • 02.09.15
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Natur + Garten
12 Bilder

Trompetenbaum

Der Prächtige Trompetenbaum (Catalpa speciosa) ist in Nordamerika beheimatet. Mein Exemplar steht zwar auch im Norden, allerdings musste ich für die Aufnahmen nicht den Atlantik überquerren. Eine Autofahrt über die A 1 nach Bremen brachte mich ans Ziel. Den Baum habe ich vor 23 Jahren mit meinem Kumpel dort gepflanzt und heute musste er als Fotomotiv herhalten.

  • Essen-Ruhr
  • 02.08.15
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Natur + Garten
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Gestatten James, Bobbie James!

Die " Bobbie James " ist eine Kletterrose mit langen, stacheligen Trieben. Diese Rosenart ist ideal geeignet, um an großen Laubbäumen bis zu 10 m hochzuranken. Die Blütezeit beginnt im Juni und endet meist schon Ende Juli. Die kleinen weißen Blüten erinnern eher an Kirsch- als an Rosenblüten und duften leicht nach Moschus. Mein Exemplar hat bereits eine Höhe von ca. 6 m erreicht.

  • Essen-Ruhr
  • 03.07.15
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Natur + Garten
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Klein und fein

Wir schreiben das Jahr 700 n. Chr. und im frühen China, der Urheimat des Bonsai-Gartens, zogen die Menschen aus ökonomischen Grunden von den Bergen in die Ebenen. Die Eindrücke und Bilderr der Bergwelt nahmen sie mit und man versuchte das Ökosystem in den Tälern zu kopieren und am Leben zu erhalten. Der Baum der Berge war eher kleinwüchsig, leicht verkümmert, von starkem Wind gebogen und bizarr gewachsen. Dieser Baum stand als Symbol für den Kampf mit den Naturelementen.

  • Essen-Ruhr
  • 23.06.15
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Natur + Garten
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Dieser alte Markenbaum..

ist eine 250 Jahre alte Rotbuche und diente in der Herscheider Mark, an der Nordhelle, als Grenzbaum. Der Markenwald wurde nicht nur zur Gewinnung von Brenn- und Bauholz genutzt, sondern auch zur Meilerung von Holzkohle. Unter Friedrich des Großen wurden die Grenzmarken auf Drängen der Märker im Jahr 1756 aufgelöst und die Waldgebiete wurden dann auf die berechtigten Parteien aufgeteilt.

  • Essen-Ruhr
  • 15.04.15
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Natur + Garten
28 Bilder

Wie kam die Krüppelkiefer auf den Kahlen Asten?

Der ehemalige Waldbestand auf dem Kahlen Asten ist auf der Nordseite noch vorzufinden. Die Rotbuche erreicht hier sichtlich erhkennbar Grenzen ihres Wachstums.Der ursprüngliche Waldbaum des hohen Sauerlandes verkrüppelt im Wuchs und erreicht nur Höhen bis 8 m. Birke und Eberesche ergänzen das Landschaftsbild. Zu einem Charakterbaum der " Neuzeit " ist die Krüppelkiefer geworden, die vom Menschen mit der Fichte im 19. Jahrhundert angepfanzt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 22.02.15
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Natur + Garten
6 Bilder

Der Blauglockenbaum

Der Blauglockenbaum ist ein sommergrüner Baum, der im Herbst sein Laub abwirft und im Frühjahr seine blau-violetten Blüten zeigt. Das Exemplar, das ich in der Gruga heute abgelichtet habe, scheint den Kalender der Menschen zu ignorieren. Die breite Kapselfrucht des Blauglockenbaums soll im Winter am Baum hängen bleiben, warten wir`s mal ab!

  • Essen-Ruhr
  • 08.11.14
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Natur + Garten
4 Bilder

Was ist rosa und schmeckt auch Affen?

Musa velutina, die Rosa Zwergbanane stammt ursprünglich aus Kenia und beeindruckt durch ihre eigenwillige Farbe und einen angenehmen süßen Geschmack. Schon nach einem Jahr trägt diese exotische Bananen-Rarität ihre pinkfarbenen Bananen. So weit ist diese Banane aus dem Himalaya noch nicht. Hoffe jedoch, dass sich der Erfolg noch einstellt. Die Pflanze wird nur ca. 1,5 m hoch und kann gut in der Wohnung gehalten werden.

  • Essen-Ruhr
  • 20.09.14
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Natur + Garten
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Ein langer Weg bis zum Bernsteinzimmer

In der auftretenden Pflanzenwelt, besonders häufig in den Tropen und Subtropen, sind hunderte Pflanzenarten bekannt, die Harz absondern. Von einigen, häufig inzwischen ausgestorbenen Arten ist das Harz fossil erhalten geblieben. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird seit langem der Name Bernstein als Sammelbegriff für alle feste Partikel bildenden fossilen Harze verwendet. Bis dahin haben diese Tropfen an der Waldkiefer noch einen langen Weg vor sich.

  • Essen-Ruhr
  • 19.09.14
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Natur + Garten
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Nach einem Blitzeinschlag besteht dieser Baum nur noch aus Rinde

Die Wurzel sorgt dafür, dass er auch in diesem Jahr noch etwas Blattwerk trägt. Wer nicht nur Interesse an diesem Naturwunder zeigt, der kann in unmittelbarer Nähe den Altenberger Dom besichtigen oder die angrenzenden Wälder durchwandern. In dieser Umgebung kann man sich nur wohlfühlen, da kann ein Blitzeinschlag auch nicht viel bewirken.

  • Essen-Ruhr
  • 01.08.14
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Natur + Garten

Die Schirmeiche

Die Schirmeiche ist seit 1967 als Naturdenkmal auf der Denkmalliste des Kreises Rügen verzeichnet. Der Baum zählt zu den stärksten und ältesten Eichen auf der Insel Rügen, inmitten des UNESCO Biosphärenreservates. Ihr Alter wird auf etwa 600 Jahre geschätzt werden, ihr Stammumfang beträgt 5,90 Meter. Die Heinz Sielmann Stiftung suchte 2013 mittels Umfrage das schönste Naturwunder Deutschlands. Die Schirmeiche war zwar nominiert, jedoch dem Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald...

  • Essen-Ruhr
  • 22.07.14
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Natur + Garten
NATURERBE Zentrum auf Rügen
13 Bilder

Der letzte Baum

So wie die Sonne untergeht, Gibt's einen letzten Baum, Der, wie in Morgenflammen, steht Am fernsten Himmelssaum. Es ist ein Baum und weiter nichts Doch denkt man in der Nacht Des letzten wunderbaren Lichts, So wird auch sein gedacht. Auf gleiche Weise denk ich dein, Nun mich die Jugend lässt, Du hältst mir ihren letzten Schein Für alle Zeiten fest. Friedrich Hebbel (1760 – 1826) Ein Link zu den Fotos - http://www.nezr.de/de/index.php

  • Essen-Ruhr
  • 29.06.14
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Ratgeber
22 Bilder

Hans Guck-in-die-Luft ist wieder angesagt!

Wenn der Hans zur Schule ging, Stets sein Blick am Himmel hing. Nach den Dächern, Wolken, Schwalben Schaut er aufwärts allenthalben: Er als einziger dann noch sieht, dass ein loser Ast im Baume liegt Also jetzt ein jeder ruft: "Spitze, der Hans Guck-in-die-Luft !" ( frei nach Heinrich Hoffmann )

  • Essen-Ruhr
  • 11.06.14
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Natur + Garten

Heißhunger auf Wildschweinbraten

Bekannt sind die Kastanienbäume im Wesentlichen durch ihre stacheligen Schalenfrüchte, die im Herbst von den Bäumen fallen und die Kastanien freigeben, die dann von Wildschweinen verschlungen werden. Diese Liebhaber der Kastanien landen dann als leckerer Braten zur Weihnachtszeit auf unseren Tellern. Jedoch bis es so weit ist, muss dieses Bäumchen noch kräftig wachsen.

  • Essen-Ruhr
  • 14.03.14
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Natur + Garten
21 Bilder

chłop jak dąb

...das kommt mir jetzt aber polnisch vor... und ich verstehe kein Wort. Skurrile Bäume sind so wie Männer!

  • Essen-Ruhr
  • 24.02.14
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Ratgeber
3 Bilder

Deutsche Sprache, schwere Sprache!

Was sie hier sehen, sind die Blüten der Schneekirsche. Österreischer nennen sie auch Winterkirsche. Manche Übersetzungen des Wortes " Winterkirsche " heißen hierzulande u.a. auch Klabusterbeere. Die Blüten sind nicht die der Klabusterbeere, auch eignet sich diese Beere nicht zum Obstsalat!

  • Essen-Ruhr
  • 24.02.14
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Natur + Garten

Er wird alle Jahre jünger!

" Du wirst alle Jahre schöner " sang schon Roger Whittaker und das kann man auch noch nachvollziehen. Aber alle Jahre jünger? Als wir das erste Mal auf Teneriffa waren, erzählte uns die Reiseleitung von einem uralten Drachenbaum, dem Drago Milenario, einem Gewächs in der Ortschaft Icod de los Vinos, der nach Schätzungen 5000 Jahre alt sein sollte. Jahre später erfuhren wir dann, dass es in der Ortschaft Icod d.l.V. einen Drachenbaum geben sollte, der vermutlich 3000 Jahre alt ist. Wieder einige...

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.14
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