Dach der Welt

im potolla-palast in tibetbei meinem tibet-besuch, bei minus 25 grad kälte, hatte ich das grosse glück die gelbmützen-Mönche beim debattieren zu beobachten. sie treffen sich hier nur alle 10 jahre zusammen, auf dem dach der welt . ein grosses spektakel, teilweise auch sehr lautstark. sie setzen sich für ihren glauben ein und nehmen die gläubigen voll in ihren bann. stundenlang wird draussen bei der kälte diskutiert und sich unterhalten. alle sind ganz ohr. für mich war es ein grossartiges...

ein erlebnis - himalaja ein traum, der sich erfüllte... einmal mit dem zug über das dach der welt fahren von meiner tibet-reise habe ich einige fotos mitgebracht. mit dem zug bin ich über das dach der welt gefahren, bei temperaturen so um die minus 25 grad - über 8.000 meter hoch ist das gebirge teilweise. in nepal so um die 6.000 meter. ein kleines abenteuer, von dem ich euch diese fotos präsentieren kann. viel spass beim schauen und einen schönen tag wünscht euch mali.

"Hätte noch eine Stunde länger dauern können" - der Dia-Vortrag vom Asienexperten Heinz Kordy, waren sich die Zuhörer bei der KAB einig. Mit einzigartigen selbst geschossenen Fotos und den entsprechenden Hintergrundinformationen berichtete Kordy über das "Dach der Welt", der höchstgelegenen Region, den Himalaya. Das Hochland von Tibet, das in seinem äußersten Süden einen großen Teil des Himalaya-Gebirges umfaßt und sich auf einer durchschnittlichen Höhe von 4500 Metern erstreckt und Gebiete mit...

Mit einem Kleinflugzeug ging es auf Fotosafari. Ziel war der Mt. Everest. Alle waren sehr aufgeregt, plötzlich hatten wir ihn vor der Kamera, den Berg der Berge. Ein tolles Erlebnis. Die Bildqualität ist nicht ganz so toll, aber ich zeige sie trotzdem.

42,195 Kilometer durch Kälte, Schnee und Eis - auf dem Dach der Welt. Michele Ufer ist glücklich, er hat's geschafft! Der Dortmunder (Startnummer 37 im Bild) bewältigte den Marathon-Lauf vor der atemberaubenden Kulisse des Mount Everest. Läuferglück 5 356 Meter über dem Meeresspiegel. Während andere schon bei diesen Zahlen und Bedingungen kneifen würden, blieb der 39-Jährige schon im Vorfeld cool: „Ich will Spaß haben und den Lauf genießen.“ Dabei erwies sich der Anmarsch zum Basislager fast...