Ein Haus für die "Kunst-Gerechtigkeit"?
Für das alte Gebäude am Ostwall gibt es verschiedene Vorschläge zur Nutzung: Von der Idee eines Gründerzentrums für Architekten und Raumplaner der Grünen-Landtagsabgeordneten Daniela Schneckenburger über einen Stadtteilbauernhof der Urbanisten bis zu schon hinlänglich bekannten Überlegungen. Neu ist ein Ansatz, den der Dortmunder Journalist und ehemalige Sprecher der Universität, Klaus Commer, ins Spiel gebracht hat. Im Bezug auf die Umstände, unter denen die Sammlung Gurlitt publik wurde,...