Erste Hilfe

Beiträge zum Thema Erste Hilfe

Überregionales
Der Kommentar im Lüner Anzeiger und im Lokalkompass Lünen. | Foto: Magalski

Kommentar: Erste Hilfe - kein Thema?

Zivilcourage ist Glücksache - oder wie gut sind die Chancen auf Hilfe? Ein Senior aus Lünen hatte an der Bebelstraße viel Glück und gleich drei Helfer waren zur Stelle. Erste Hilfe ist in diesem Maße aber wohl eher die Ausnahme als die Regel. Ein Kommentar von Daniel Magalski: Der Erste-Hilfe-Kurs, das zeigen die Erfahrungen, ist selten eine freiwillige Geschichte, sondern für viele Menschen schlicht ein notwendiger Schritt auf dem Weg zum Führerschein. Jahre nach der erfolgreichen Prüfung...

  • Lünen
  • 17.03.15
  • 1
Überregionales
Die Einsatzstelle an der Bebelstraße: Rettungskräfte versorgen den Lüner. | Foto: Magalski
2 Bilder

Polizei lobt Lebensretter für ihren Einsatz

Zeugen zögerten am Morgen auf der Bebelstraße nicht lange - als ein älterer Mann mit dem Fahrrad stürzt und sein Kreislauf versagt, beginnen die Helfer sofort mit der Ersten Hilfe. Die Polizei lobt die Retter für ihren engagierten Einsatz. Die Polizei vermutet einen sogenannten internistischen Notfall - also etwa einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall - als Ursache für den Fahrradsturz. In Höhe der Kreuzung der Bebelstraße mit der Kleinen Bebelstraße war der Senior (66) aus Lünen am...

  • Lünen
  • 16.03.15
  • 2
Überregionales
Quentin lacht am Tag nach dem "Bonbon-Unfall" wieder. | Foto: Magalski

Mama Ivonne sucht Quentins Retterin

Eltern ist dieses Szenario ein absoluter Albtraum: Das Kind verschluckt sich an einem Gegenstand. In Brambauer wurde eine Frau in so einer Situation zum Retter in der Not für den kleinen Quentin. Ivonne Exner hat am Donnerstag in Brambauer schlimme Momente erlebt. Die Mutter war mit ihrem Sohn Quentin einkaufen, als der zweieinhalb Jahre alte Junge in einem Laden ein Bonbon bekam und sich daran verschluckte. Das Bonbon steckte fest. „Es ging nicht vor und nicht zurück. Obwohl ich selbst alle...

  • Lünen
  • 05.01.14
  • 2
  • 3
Überregionales
Erwin Seidel kann nach dem Unfall schon wieder etwas lächeln, wenn auch die Spuren noch zu sehen sind. | Foto: Magalski

Helfer retteten Erwin Seidel das Leben

Erwin Seidel verunglückte mit dem Motorroller, schwebte in Lebensgefahr. Doch weil mutige Helfer gleich zur Stelle waren und am Unfallort erste Hilfe leisteten, konnten Ärzte das Leben des Lüners retten. Jochbein und Nase gebrochen, die Pulsader aufgeschnitten. Behandlung auf der Intensivstation, Operationen im Gesicht und am Hals in einer Klinik in Bochum. Die letzten Wochen waren nicht leicht für Erwin Seidel. "Ohne die Helfer", ist der Lüner sicher, "wäre ich nach dem Unfall auf der Straße...

  • Lünen
  • 20.08.13
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.