Gesundheitsamt

Beiträge zum Thema Gesundheitsamt

Ratgeber

77-Jähriger aus Weeze ist das 20. Todesopfer
522 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve

Dem Kreisgesundheitsamt liegen insgesamt 522 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen vor. Davon sind 36 in Bedburg-Hau, 32 in Emmerich am Rhein, 79 in Geldern, 32 in Goch, 29 in Issum, 24 in Kalkar, 37 in Kerken, 47 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 55 in Kleve, 10 in Kranenburg, 47 in Rees, 12 in Rheurdt, 55 in Straelen, 7 in Uedem, 11 in Wachtendonk und 9 in Weeze. Von den insgesamt 522 bestätigten Corona-Fällen sind 323 Personen genesen, 35 Personen befinden sich im Krankenhaus und 21...

  • Goch
  • 24.04.20
Ratgeber

482 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve
437 Menschen befinden sich in häuslicher Quarantäne

Seit Montag liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 482 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen vor. Davon sind 35 in Bedburg-Hau, 30 in Emmerich am Rhein, 73 in Geldern, 29 in Goch, 28 in Issum, 23 in Kalkar, 36 in Kerken, 45 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 51 in Kleve, 9 in Kranenburg, 42 in Rees, 10 in Rheurdt, 47 in Straelen, 7 in Uedem, 9 in Wachtendonk und 8 in Weeze. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegeln, da zum...

  • Goch
  • 20.04.20
Ratgeber

11 Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben
Insgesamt 434 bestätigte Fälle im Kreis Kleve

Am  Dienstag legte das Kreisgesundheitsamt neue Zahlen in Sachen Corona-Pandemie vor: Insgesamt 434 labordiagnostisch bestätigte Infektionen sind registriert. Davon sind 31 in Bedburg-Hau, 26 in Emmerich am Rhein, 63 in Geldern, 28 in Goch, 27 in Issum, 22 in Kalkar, 35 in Kerken, 39 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 38 in Kleve, 8 in Kranenburg, 41 in Rees, 9 in Rheurdt, 42 in Straelen, 6 in Uedem, 8 in Wachtendonk und 7 in Weeze (Zahl für Weeze korrigiert). In Klärung befinden sich 4...

  • Goch
  • 14.04.20
Ratgeber

Zahl der Corona-Infektionen wächst langsam
425 bestätigte Fälle im Kreis Kleve - 9 Menschen verstorben

Am Ostermontag gegen 13 Uhr liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 425 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen vor. Davon sind 31 in Bedburg-Hau, 25 in Emmerich am Rhein, 63 in Geldern, 28 in Goch, 27 in Issum, 22 in Kalkar, 33 in Kerken, 37 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 38 in Kleve, 8 in Kranenburg, 41 in Rees, 9 in Rheurdt, 41 in Straelen, 6 in Uedem, 8 in Wachtendonk und 8 in Weeze. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand...

  • Goch
  • 13.04.20
Ratgeber
Der Kreis Kleve holt wichtige Arbeitsmaterialien aus Zuteilungen des Landes NRW ins Kreisgebiet und sorgt für eine schnelle Weiterlieferung an Krankenhäuser, Pflegeheime und Pflegedienste. Fotos: Kreis Kleve

Coronavirus - Mund-Nasenschutz als "Bausatz"
Kreis Kleve verteilt Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel aus Zuteilungen des Landes NRW an Kliniken, Pflegeheime und Pflegedienste

Kreis Kleve. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat aufgrund der Coronavirus-Epidemie größere Mengen Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel gekauft. Die Lieferungen werden auf die Regierungsbezirke verteilt, die wiederum die Arbeitsmaterialien unter den Kreisen und kreisfreien Städten aufteilen. Sobald der Kreis Kleve die Bestätigung eines zugeteilten Kontingents erhält, werden die Materialien sofort in Düsseldorf abgeholt, heißt es aus der...

  • Goch
  • 12.04.20
Ratgeber

333 Menschen im Kreis Kleve an Corona infiziert
27 Patienten sind im Krankenhaus

Am Mittwoch legt das Kreisgesundheitsamt neue Zahlen vor: Insgesamt 333 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen wurden gezählt. Davon sind 29 in Bedburg-Hau, 21 in Emmerich am Rhein, 39 in Geldern, 21 in Goch, 26 in Issum, 19 in Kalkar, 28 in Kerken, 28 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 29 in Kleve, 7 in Kranenburg, 35 in Rees, 8 in Rheurdt, 28 in Straelen, 5 in Uedem, 5 in Wachtendonk und 5 in Weeze. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den tatsächlichen Sachstand...

  • Goch
  • 08.04.20
Ratgeber

Corona: Das 5. Opfer ist gestorben
304 bestätigte Infektionen im Kreis Kleve

Kreis Kleve. Seit Montag liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 304 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen vor. Davon sind 24 in Bedburg-Hau, 18 in Emmerich am Rhein, 36 in Geldern, 18 in Goch, 24 in Issum, 18 in Kalkar, 25 in Kerken, 23 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 26 in Kleve, 4 in Kranenburg, 35 in Rees, 7 in Rheurdt, 25 in Straelen, 5 in Uedem, 5 in Wachtendonk und 5 in Weeze. In Klärung befinden sich 6 Meldungen. Diese Zahlen haben sich seit Sonntagnicht verändert, da den...

  • Goch
  • 06.04.20
Ratgeber

288 bestätigte Corona-Infektionen im Kreis Kleve
25 Menschen befinden sich im Krankenhaus

Seit Freitag liegen dem Kreisgesundheitsamt insgesamt 288 labordiagnostisch bestätigte Corona-Infektionen vor. Davon sind 23 in Bedburg-Hau, 15 in Emmerich am Rhein, 34 in Geldern, 17 in Goch, 21 in Issum, 18 in Kalkar, 25 in Kerken, 23 in der Wallfahrtsstadt Kevelaer, 26 in Kleve, 3 in Kranenburg, 33 in Rees, 7 in Rheurdt, 24 in Straelen, 4 in Uedem, 5 in Wachtendonk und 5 in Weeze. In Klärung befinden sich 5 Meldungen. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese Zahlen nicht den...

  • Goch
  • 03.04.20
Ratgeber
Foto: pixabay / Grafik Sikora

Update: Drei weitere Corona-Fälle im Kreis Kleve
Geringe und mäßige Krankheitssymptome

Drei weitere Fälle einer Corona-Infektion sind jetzt nachgewiesen worden. Es handelt sich um eine Person in Kerken und zwei Personen in Geldern. Die drei Personen befanden sich in demselben Ort im Ausland wie die ersten beiden infizierten Personen. Auch diese drei neu infizierten Personen sind in häuslicher Quarantäne. Zwei der drei Personen haben geringe, die dritte Person hat mäßige Krankheitssymptome. Das Kreisgesundheitsamt ermittelt auch in diesen drei Fällen die Kontaktpersonen.Die...

  • Emmerich am Rhein
  • 10.03.20
Ratgeber
Vor dem Betreten des Zimmers sind Mundschutz und Handschuhe Pflicht. Foto: Jörg Terbrüggen

Kampf gegen die Keime

„Für dieses Zimmer gelten besondere Hygieneanforderungen.“ Dieses Schild hing an der Türklinke eines Zimmers im Willibrord-Spital. Vor der Türe steht ein sogenanntes Hygienecenter mit Handschuhen und Mundschutz. Besucher müssen sich beim Pflegepersonal informieren. Die Pflegerin, die dieses Zimmer gerade betreten möchte, hält sich genau an die vorgeschriebenen und auf einem Blatt am Hygienecenter dokumentierten Vorschriften. Ob gerade hier einer der verschwindend geringen „Risikopatienten“ mit...

  • Emmerich am Rhein
  • 06.02.14
  • 1
  • 1
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