Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

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Politik
Dieser Hamburger einer großen Fast-Food-Kette kostet 4,29 Euro. Genau 28 Minuten muss ein Beschäftigter im Schnellrestaurant aktuell arbeiten, um sich diesen Burger selbst zu leisten.  | Foto: NGG

Fast-Food-Ketten
Gewerkschaft NGG fordert höhere Löhne in Hagen

Lohn-Plus fürs Burger-Braten: In Hagen sollen die Beschäftigten in Fast-Food-Restaurants wie McDonald’s, Burger King & Co. mehr Geld bekommen. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Die Mitarbeiter stehen rund um die Uhr an der Fritteuse oder an der Verkaufstheke – bekommen dafür aber meist nur den Mindestlohn von 9,35 Euro pro Stunde“, kritisiert Isabell Mura von der NGG Südwestfalen. Die Gewerkschaft verlangt „armutsfeste Löhne“ von mindestens 12 Euro pro Stunde....

  • Hagen
  • 10.02.20
Überregionales
In Hotels und Gaststätten muss die Rechnung stimmen. Aber auch die genaue Aufzeichnung der Arbeitszeiten, sagt die Gewerkschaft NGG. Sonst könnten Arbeitgeber leicht beim Lohn tricksen. | Foto: NGG

Mindestlohn-Prellerei - Gewerkschaft NGG fordert mehr Kontrollen in Hagen

Wenn der Chef den Mindestlohn prellt: In Hagen gibt es weiterhin Unternehmen, die ihren Beschäftigten weniger als die gesetzlich vorgeschriebenen 8,84 Euro pro Stunde zahlen. Davon geht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten aus. Die NGG Südwestfalen verweist dabei auf eine Bilanz der Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim zuständigen Hauptzollamt Dortmund. In dessen Bereich leiteten die Beamten im vergangenen Jahr insgesamt 157 Ermittlungsverfahren gegen Arbeitgeber ein, die gegen das...

  • Hagen
  • 25.05.18
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