Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Beiträge zum Thema Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Politik
Dieser Hamburger einer großen Fast-Food-Kette kostet 4,29 Euro. Genau 28 Minuten muss ein Beschäftigter im Schnellrestaurant aktuell arbeiten, um sich diesen Burger selbst zu leisten.  | Foto: NGG

Fast-Food-Ketten
Gewerkschaft NGG fordert höhere Löhne in Hagen

Lohn-Plus fürs Burger-Braten: In Hagen sollen die Beschäftigten in Fast-Food-Restaurants wie McDonald’s, Burger King & Co. mehr Geld bekommen. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Die Mitarbeiter stehen rund um die Uhr an der Fritteuse oder an der Verkaufstheke – bekommen dafür aber meist nur den Mindestlohn von 9,35 Euro pro Stunde“, kritisiert Isabell Mura von der NGG Südwestfalen. Die Gewerkschaft verlangt „armutsfeste Löhne“ von mindestens 12 Euro pro Stunde....

  • Hagen
  • 10.02.20
Ratgeber
Ersetzt 37 PET-Flaschen: Die „Glasperlenflasche“ ist die am meisten verbreitete Mehrweg-Wasserflasche. Sie steht nicht nur bei der Ökobilanz ganz oben, sondern sichert auch Jobs bei Herstellern und Abfüllern. | Foto: NGG

Pfand-Berge aus Plastik
Kritik an „Pfand-Chaos“: Hagen könnte pro Jahr 18 Mio. Plastikflaschen sparen

In Hagen könnten pro Jahr rund 18 Millionen Einwegflaschen allein bei Mineralwasser und Erfrischungsgetränken eingespart werden – wenn Hersteller und Handel konsequent die gesetzliche Mehrwegquote einhielten. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Die NGG Südwestfalen geht bei der Berechnung von einem statistischen Pro-Kopf-Verbrauch von jährlich rund 148 Litern Mineralwasser und 116 Litern Erfrischungsgetränken aus. Hier lag der Anteil wiederbefüllbarer...

  • Hagen
  • 31.10.19
  • 1
Ratgeber
Chefin übers eigene Portemonnaie: Kellnerinnen und Köche entscheiden selbst, was mit dem Trinkgeld passiert – nicht aber der Chef. | Foto: NGG

NGG warnt Gastronomen in Hagen vor Trinkgeld-Trickserei
„Gastro-Obolus“ steht Beschäftigten zu

Das Trinkgeld gehört Kellnern und Köchen – nicht aber dem Chef: Was mit den „Extra-Euro“ passiert, mit denen sich Gäste für leckeres Essen oder guten Service bedanken, darüber entscheiden die Beschäftigten selbst. Trotzdem geht ein Teil der 2.290 Menschen, die in Hagen im Gastgewerbe arbeiten, hierbei leer aus. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. „Gerade in kleinen Betrieben kommt es immer wieder vor, dass der Chef die Trinkgeld-Kasse selbst verwaltet oder einen Teil vom...

  • Hagen
  • 09.08.19
  • 1
  • 1
Überregionales
Von A wie Alkohol und Aschenbecher bis Z wie Zapfhahn und Zigarette: In Kneipen wird getrunken und gequalmt. | Foto: NGG/Petra Berger

Rauchverbot in den Eckkneipen?

„Nein“ zum strikten Rauchverbot in der Eckkneipe: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in Hagen lehnt es ab, den Bürgern ein absolutes Rauchverbot in Kneipen und bei Volksfesten per Gesetz zu verordnen. Die NGG reagiert damit auf entsprechende Pläne der NRW-Landesregierung. Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) schieße damit weit übers Ziel hinaus. „Sie setzt die Kneipenlandschaft in Hagen und damit auch ein Stück Kultur aufs Spiel. Zur Eckkneipe gehören das Bier und die...

  • Hagen
  • 26.01.12
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