Graitengraben

Beiträge zum Thema Graitengraben

Politik
Gemeinsam gegen die rechtsradikale Pro-NRW Demo: SPD-Ratsfrau Karla Brennecke-Roos mit anderen Kollegen ihrer Partei am Graitengraben
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Essen stellte sich quer gegen rechtsradikale Reisedemonstranten von Pro NRW - An Rahmstrasse und Graitengraben behielten Demokraten die Mehrheit

Eine humane Flüchtlingspolitik in Essen, mit menschenwürdiger Unterbringung für einzelne Personen wie auch Flüchtlingsfamilien muss weiterhin Aufgabe der Essener Stadtpolitik sein. So könnte man mit einem knappen Satz die Hauptaussage einer Kundgebung zusammenfassen, zu der das überparteiliche Bündnis "Essen stellt sich quer“ am Nachmittag des 1. Mai aufgerufen hatte. Pro NRW - die Minikreuzzügler gegen eingebildete Islamisierung Unerfreulicher Anlaß war wieder einmal eine Aktion der...

  • Essen-Nord
  • 04.05.14
  • 4
Politik
Alle sind herzlich eingeladen!
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Wir leben zusammen, wir feiern zusammen!

MultiKulti - Straßenfest am Graitengraben am 1.Mai Am Maifeiertag feiern die Bewohner des Gaitengrabens und des Graitenwegs ihre Siedlung mit einem Straßenfest. Eingeladen sind intessierten Bürger, insbesondere natürlich auch die nahe Nachbarschaft. Seit Anfang März planen die Anwohner, unterstützt durch Andreas Walter vom EBB, ein Straßenfest. Als dann Anfang April die Informationen aufkamen, dass am 1. Mai nur 500 Meter entfernt Pro.NRW eine Demonstration plant, stand der Termin für das...

  • Essen-Nord
  • 26.04.14
  • 15
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Politik
Auf diesem Standort am Graitengraben, an der Grenze zwischen Stoppenberg und Altenessen-Süd könnte bald ein soldide gebautes Flüchtlingsheim errichtet werden, das mit maximal 70 Personen zu belegen wäre. Keine provisorischen "Schwedenhäuser"  aus Holz, sondern Bauten, die nach einigen Jahren Belegung mit Flüchtlingen auch anderweitig genutzt werden könnten, wenn zurückgehende Zuweisungszahlen es ermöglichen sollten.
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Populismus im Vorwahlkampf oder Rechtsruck? EBB-Flugblatt aus dem Bezirk Zollverein wirft Fragen auf

Leider hat sich bei der Februarsitzung des Stadtrats im Bereich Flüchtlingsunterbringung eine Politik des Kopf in den Sand steckens durchgesetzt. Bis zum kommunalen und Europawahltag am 25. Mai möchten CDU wie SPD und leider auch andere so tun, als würden in den nächsten Monaten und Jahren keine nennenswerten Zahlen an Flüchtlingen mehr in unsere Stadt kommen. Noch trauriger sind die neuen Politikstrategien, mit denen das Essener Bürgerbündnis jetzt Wahlstimmen gewinnen will. Deren dreiköpfige...

  • Essen-Nord
  • 28.02.14
  • 3
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