Greenpeace Deutschland

Beiträge zum Thema Greenpeace Deutschland

LK-Gemeinschaft
Deckblatt der Studie | Foto: Greenpeace / Green Planet Energy

Studie belegt: Im Jahr nach dem Atomausstieg sinken CO2-Ausstoß und Strompreise

Gemeinsame Pressemitteilung von Greenpeace und Green Planet Energy vom 9. April 2024 Berlin, 9. 4. 2024 - Die Stromerzeugung in Deutschland verursacht im ersten Jahr ohne Atomstrom weniger Treibhausgase und ist günstiger sowie sicherer geworden als im Vorjahreszeitraum. Dies belegt eine heute veröffentlichte gemeinsame Studie von Greenpeace und der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy. Demnach sank der CO2-Ausstoß in Deutschland im Betrachtungszeitraum (16.4.2023 - 15.3.2024) im...

  • Bedburg-Hau
  • 09.04.24
  • 1
LK-Gemeinschaft

SUV-Boom der Autohersteller macht Klima-Fortschritte zunichte

VWs Pseudo-Geländewagen emittieren mehr als 100 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr Trotz ihrer Klimaversprechen sind die CO2-Emissionen der drei größten Autohersteller der Welt - Toyota, Volkswagen und Hyundai-Kia - wegen des zunehmenden Verkaufs von klimaschädlichen SUV deutlich gestiegen. Das zeigt ein neuer Report von Greenpeace (Online: https://act.gp/3RiTRjw), der auf Daten des Branchenportals Marklines und der US-Umweltschutzbehörde (EPA) basiert. Der SUV-Boom macht demnach die...

  • Bedburg-Hau
  • 29.11.23
  • 1
Politik
4 Bilder

Ein neues und zukunftsfähiges Bundeswaldgesetz ist überfällig

Anlässlich der sich verzögernden Ressortabstimmung zur Novelle des Bundeswaldgesetzes zeigen sich die Umweltorganisationen BUND, DNR, Deutsche Umwelthilfe, Greenpeace, NABU, Robin Wood und WWF besorgt um den Wald in Deutschland: „Wir fordern die Bundesregierung auf, den Schutz der Wälder ernst zu nehmen und die Waldgesetznovelle zügig auf den Weg zu bringen. Das neue Waldgesetz muss die Wälder und ihre Leistungen für die Gesellschaft schützen und für die künftigen Generationen bewahren. Mit...

  • Marl
  • 18.11.23
  • 2
Politik
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Kein LNG-Terminal auf Rügen

Im Hafen von Mukran auf Rügen soll ein LNG-Terminal entstehen. Dazu soll eine 50 Kilometer lange Pipeline am Meeresgrund bis nach Lubmin verlegt werden. Mit Klima- und Umweltschutz ist dieses Projekt nicht vereinbar. Dagegen protestierten 25 Greenpeace-Aktivist:innen zu Land und auf dem Wasser. Es, die angebliche Rettung vor der Energiekrise, das Gas, das die Ausfälle aus Russland kompensieren soll: LNG. Dieses flüssige Erdgas, auf englisch Liquefied Natural Gas genannt und mit LNG abgekürzt,...

  • Marl
  • 09.09.23
  • 1
Politik
Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand Greenpeace

Greenpeace zu den Ergebnissen des Koalitionsausschuss'

Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses sieht Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace kritisch: Dieser Ampel-Marathon bringt für den Klimaschutz viel zu wenig, an wichtigen Stellen wirft er ihn sogar zurück. Eine selbsternannte Fortschrittskoalition hätte die Modernisierung des Landes viel deutlicher voranbringen müssen. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand Greenpeace. Mit der Aufgabe der Verpflichtung zur Umsetzung jedes einzelnen Sektorziels heißt Kanzler Scholz sogar...

  • Marl
  • 29.03.23
LK-Gemeinschaft
Kernkraftwerk Gundremmingen mit den Blöcken B und C | Foto: Verfasser Felix König  GNU Freie Dokumentationslizenz – Wikipedia
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TÜV-Bewertung AKW Isar 2 und Gundremmingen
Greenpeace legt Rechtsgutachten vor - TÜV Süd unter Verdacht der Befangenheit

Greenpeace legt Rechtsgutachten zur TÜV-Bewertung der bayerischen AKW Isar 2 und Gundremmingen vor Der TÜV Süd steht mit seiner Bewertung der Atomkraftwerke Isar 2 und Gundremmingen für das bayerische Umweltministerium unter dem Verdacht der Befangenheit. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Rechtsgutachten (https://act.gp/3J9VfPJ) der Hamburger Kanzlei Michael Günther im Auftrag von Greenpeace. Die Anwälte werfen der TÜV Süd Industrie Service GmbH eine “schlampig argumentierende...

  • Bedburg-Hau
  • 30.07.22
LK-Gemeinschaft
Greenpeace-Aktive protestieren für schnellen Ausstieg aus Biokraftstoffen statt verbrauchsteigerndem Tankrabatt | Foto: Greenpeace Deutschland

Kein Essen in den Tank!

Mit 182 vor dem Bundesverkehrsministerium aufgestapelten 25-Kilo-Getreidesäcken demonstrieren 14 Greenpeace-Aktive am 1. Juni für ein Ende der Verarbeitung von Lebensmitteln zu Biokraftstoffen. In Deutschland landet jede Minute diese Menge an zu Ethanol verarbeitetem Getreide in den Tanks von Kraftfahrzeugen. Eine vor dem Haupteingang des Ministeriums aufgestellte Tanksäule mit Zähluhr zeigt an, wie vielen Tagesrationen für hungernde Menschen die heute schon zu Kraftstoff verarbeitete Menge...

  • Bedburg-Hau
  • 04.06.22
  • 1
LK-Gemeinschaft
Friedenszoll auf Putins Rekordeinnahmen?
Eine Analyse von Greenpeace Deutschland
 | Foto: Greenpeace Deutschland

Deutschland leistet Rekordzahlungen an Russland
Greenpeace-Analyse: Friedensabgabe auf russisches Gas kann deutsche Kriegsfinanzierung mindern

Als weltweit größter Abnehmer für Gas und zweitgrößter Abnehmer für Öl überweist Deutschland aufgrund der gestiegenen Preise Rekordsummen an Russland. Das geht aus einer neuen Analyse (https://act.gp/3OejazD) von Greenpeace hervor. Die Umweltschutzorganisation hat berechnet: Die Ausgaben Deutschlands für russisches Öl drohen 2022 im Vergleich zum Vorjahr von 11,4 Milliarden Euro auf 14,3 Milliarden Euro anzusteigen. Gleichzeitig könnte sich die Importrechnung für Gas im Jahr 2022 sogar...

  • Kleve
  • 23.04.22
LK-Gemeinschaft
Analyse des Hamburger Forschungs- und Beratungsbüros EnergyComment | Foto: EnergyComment - Greenpeace Deutschland

Greenpeace-Analyse
Ölkonzerne schlagen aus hohen Spritpreisen seit Kriegsbeginn drei Milliarden Euro zusätzlichen Profit

Diesel und Benzin verteuerten sich seit Jahresanfang deutlich schneller als Rohöl Mindestens drei Milliarden Euro zusätzlich haben Ölkonzerne in Europa seit Kriegsbeginn an den höheren Preisen für Diesel und Benzin verdient. Eine neue Greenpeace-Analyse (Online: https://act.gp/3r52sJ6) zeigt, dass der massive Preisanstieg an den Tankstellen zu einem großen Teil durch höhere Gewinnmargen der Ölkonzerne verursacht wurde. Höhere Einkaufspreise konnten die zeitweisen Rekordpreise nur zum Teil...

  • Kleve
  • 14.04.22
LK-Gemeinschaft
Greenpeace-Aktive demonstrieren an Autobahn vor Berlin für befristetes Tempolimit | Foto: Greenpeace Deutschland

Greenpeace-Aktive demonstrieren an Autobahn vor Berlin für befristetes Tempolimit

Potsdam, 6. 4. 2022 – Für ein befristetes Tempolimit auf deutschen Autobahnen und Landstraßen demonstrieren Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute an der A9 südlich von Potsdam. Am Beginn einer Strecke ohne Höchstgeschwindigkeit befestigten sie Tempo-100-Schilder, hinterlegt mit den Farben der ukrainischen Flagge über den drei Fahrspuren. Ein weiteres Geschwindigkeitsschild stellten sie neben dem Standstreifen auf. Mit einem Tempolimit von 100 auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen...

  • Kalkar
  • 06.04.22
LK-Gemeinschaft
Greenpeace-Aktive demonstrieren an Autobahn vor Berlin für befristetes Tempolimit | Foto: Greenpeace Deutschland

Greenpeace-Aktive demonstrieren an Autobahn vor Berlin für befristetes Tempolimit

Potsdam, 6. 4. 2022 – Für ein befristetes Tempolimit auf deutschen Autobahnen und Landstraßen demonstrieren Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace heute an der A9 südlich von Potsdam. Am Beginn einer Strecke ohne Höchstgeschwindigkeit befestigten sie Tempo-100-Schilder, hinterlegt mit den Farben der ukrainischen Flagge über den drei Fahrspuren. Ein weiteres Geschwindigkeitsschild stellten sie neben dem Standstreifen auf. Mit einem Tempolimit von 100 auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen...

  • Kleve
  • 06.04.22
LK-Gemeinschaft
Foto: GvM

GREENPEACE-KOSTENVERGLEICH
Elektroauto spart gegenüber Diesel und Benziner bis zu 300 Euro monatlich

Trotz befristeter Steuersenkungen auf Spritpreise sind neue Verbrenner Kostenfallen Langfristig hohe Kraftstoffpreise machen Autos mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor zur Kostenfalle. Wer heute etwa statt eines Golf 2.0 TSI ein vergleichbares Elektroauto wie den ID.3 kauft, spart pro Monat etwa 180 Euro, zeigt eine heute veröffentlichte Analyse von Greenpeace zu den Gesamtkosten. Gegenüber einem Diesel-SUV Tiguan 2.0 TDI sind es sogar rund 290 Euro. Die Kalkulation berücksichtigt auch die...

  • Kleve
  • 02.04.22
LK-Gemeinschaft
Foto: GvM

Greenpeace-Kostenvergleich
Elektroauto spart gegenüber Diesel und Benziner bis zu 300 Euro monatlich

Trotz befristeter Steuersenkungen auf Spritpreise sind neue Verbrenner Kostenfallen Langfristig hohe Kraftstoffpreise machen Autos mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor zur Kostenfalle. Wer heute etwa statt eines Golf 2.0 TSI ein vergleichbares Elektroauto wie den ID.3 kauft, spart pro Monat etwa 180 Euro, zeigt eine heute veröffentlichte Analyse von Greenpeace zu den Gesamtkosten. Gegenüber einem Diesel-SUV Tiguan 2.0 TDI sind es sogar rund 290 Euro. Die Kalkulation berücksichtigt auch die...

  • Kalkar
  • 02.04.22
LK-Gemeinschaft
Kein Geld für Krieg - Greenpeace | Foto: Axel Heimken / Greenpeace

„Peace – Not Oil“: Greenpeace-Aktive demonstrieren auf der Ostsee gegen Öltransporte aus Russland

EU-Gipfel am Donnerstag in Brüssel muss Ölembargo beschließen Ostsee, 23. 3. 2022 – Gegen Ölimporte, die Wladimir Putins Krieg in der Ukraine mitfinanzieren, protestieren 20 Greenpeace-Aktivist:innen heute mit 5 Schwimmer:innen und drei Schlauchbooten. An die Wand des etwa 100.000 Tonnen Rohöl fassenden Tankers “Stamos”, der Öl aus dem russischen Ostseehafen Ust-Luga nach Rotterdam liefert, haben sie in 1,5 Meter großen Lettern „Oil fuels war“ gemalt. „Mit den Exporten von Öl, Kohle und Gas...

  • Kleve
  • 23.03.22
Politik
Kein Öl für Krieg | Foto: Greenpeace Deutschland online: https://act.gp/3ITVxsN

„Kein Öl für Krieg“
Sofortmaßnahmen können Ölimporte aus Russland kurzfristig um ein Drittel senken

10-Punkte-Plan von Greenpeace zeigt schnelle Schritte aus Ölabhängigkeit Hamburg, 9. 3. 2022 – Schnell umsetzbare Maßnahmen können den Import von russischem Öl nach Deutschland kurzfristig um etwa ein Drittel senken und so einen wichtigen ersten Schritt zu einer vollständigen Unabhängigkeit von russischem Öl leisten. Dies zeigt die heute veröffentlichte Greenpeace-Kalkulation „Kein Öl für Krieg“ (online: hier klicken ). Sie untersucht das Einsparpotenzial von zehn Sofortmaßnahmen wie einem...

  • Bedburg-Hau
  • 12.03.22
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