Hilfsprojekt

Beiträge zum Thema Hilfsprojekt

LK-Gemeinschaft
Erfolgreich und mit Herz im Kart unterwegs waren Olaf Dau (Mitte mit Scheck) und sein Team.  | Foto: privat

Ennepetaler Innenstadtmanager mit Bleifuß
Spendenmarathon bringt Olaf Dau zum Rasen

Bei dem Firmenspenden-Kartrennen auf der Daytona Kartbahn in Essen ist der Ennepetaler Innenstadtmanager Olaf Dau mit seinem eigenen „1/2/3 Autoteile/Superkart Team“ an den Start gegangen. 30.000 Euro für Kinder In dem Sechs-Stunden-Rennen konnte er mit anderen Teams insgesamt die Rekordsumme von über 30.000 Euro, für Kinder in Not-Projekte einfahren. Sportlich wurde mit Platz 9, die avisierte Top-10-Platzierung erreicht.

  • Ennepetal
  • 18.09.19
Überregionales
Bald geht es auf große Fahrt: Im Schwelmer Hallenbad fand zur Vorbereitung nun ein Gemeinschaftstauchen für die jungen Teilnehmer/innen am Projekt „Hoffnungsflotte“ statt. Foto: privat

Schicksalsschlag in jungem Alter: Zwölf traumatisierte Kinder dürfen mit sunshine4kids Segeln lernen!

Auch junge Menschen erleben Schicksalsschläge. Sie können ernsthaft erkranken oder ihre Eltern und damit ihre fundamentale Lebensgeborgenheit verlieren. Das Projekt „sunshine4kids“ ermöglicht diesen Jugendlichen durch die Teilnahme an der Hoffnungsflotte, räumlich und innerlich Abstand von Belastungen zu gewinnen. Fern vom Alltag und gemeinsam mit anderen erleben sie in der Segelflotte eine Gemeinschaft, die sie auf andere Gedanken bringt. Dabei erfahren sie: Bei allem Schweren gibt es auch das...

  • Schwelm
  • 26.04.18
Vereine + Ehrenamt
Bei strahlendem Wetter fand die Spendenübergabe statt. Foto: privat

Hiddinghausen: 3.800 Euro gespendet - AWO-Basarerlös für gemeinnützige Organisationen

Der AWO-Ortsverein Sprockhövel-Hiddinghausen hat kürzlich wieder viele Organisationen in die Begegnungsstätte Jahnstraße 6 eingeladen. Mit den Spenden von insgesamt 3.800 Euro unterstützt die AWO deren Arbeit. Begünstigt wurden: die Außenwohngruppe der AWO in Gevelsberg (500 Euro) für eine Fahrt mit dem Schiff nach Königswinter und Fahrt mit der Drachenfelsbahn; der Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e.V. Witten (500 Euro) für eine Woche Ferienaufenthalt für eine Mutter mit ihrem kranke Kind auf...

  • Sprockhövel-Hiddinghausen
  • 26.04.18
Überregionales
Einmal im Monat trifft sich die Frauengruppe des Vereines „Aufbau Eritrea eV.“. Hier werden neue Ideen besprochen und die Situation der Patenkinder und ihrer Familien erörtert Foto: Pielorz

Frauenstammtisch Eritrea: Für ein Leben ohne Hunger

Die Frauengruppe Hattingen des Vereines „Aufbau Eritrea e.V.“ trifft sich einmal im Monat und sammelt Geld- und Sachspenden, die direkt an die Bedürftigen in Eritrea gehen. Eritrea ist ein Land in Afrika und liegt im Nordosten des Erdteils, am „Horn von Afrika“. Das Land hat etwa vier Millionen Einwohner, die meisten von ihnen leben auf dem Land und arbeiten auf dem Feld. Und sie sind sehr arm. Der Verein „Aufbau Eritrea“ wurde 2001 in Herdecke von einer Eritreerin und acht Freunden gegründet....

  • Hattingen
  • 18.02.14
Überregionales
Das Hilfsteam in Jahaly

Hilfsteam in Gambia: Probleme im Senegal

Der Hilfskonvoi der „Projekthilfe Dritte Welt e.V.“ aus Hattingen hat jetzt nach elf Tagen Fahrt die „Buschklinik“ im Dorf Jahaly in Gambia/Westafrika erreicht. Alle fünfzehn Teilnehmer des Konvois sind wohlauf und die fünf Fahrzeuge in gutem Zustand - trotz Belastungen für Menschen und Maschinen auf der fast 7.000 Kilometer langen Strecke. Höhepunkt und Abschluss der anstrengenden Fahrt durch Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien und den Senegal war die herzliche Begrüßung des Konvois und...

  • Hattingen
  • 12.04.11
Überregionales
Dr. h.c. Hans Werner Mörs

Ein Schuhkarton Solidarität

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – wissen Sie noch, wann das war? Es geschah im Jahre 1986, doch vorbei ist das damit verbundene Drama noch lange nicht. Zwölf Quadratmeter Risse durchziehen die Betonhülle, Vögle fliegen dort ein und aus und in der „roten Zone“ haben sich Einwanderer angesiedelt. Sie wissen nichts von Radioaktivität und erklären kann man schlecht: man sieht sie nicht, man schmeckt sie nicht, man fühlt sie nicht und hören kann man sie auch nicht. Aber man wird krank. Sehr...

  • Hattingen
  • 29.10.10
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