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Beiträge zum Thema ig-bau

LK-Gemeinschaft
Besuche des Zolls auf der Baustelle enden oft mit Ermittlungsverfahren und Bußgeldern. Mit Blick 
auf das Ausmaß von Schwarzarbeit und Lohn-Prellerei fordert die IG BAU noch mehr Kontrollen in 
der Branche.  | Foto: IG - Bau BZV Emscher - Lippe Aa

IG BAU: Betriebe in Gelsenkirchen genauer unter die Lupe nehmen
Dortmunder Zoll kontrollierte 155 Baufirmen im ersten Halbjahr

Schwarzen Schafen das Handwerk legen: Im Kampf gegen illegale Machenschaften auf dem Bau fordert die Gewerkschaft IG BAU mehr Zoll-Kontrollen in Gelsenkirchen. Obwohl die Zöllner einen Schwerpunkt auf die Branche legten, gerate nur ein kleiner Teil der 137 Baufirmen in der Stadt ins Visier der Beamten, kritisiert Georg Nießing. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Emscher-Lippe-Aa verweist auf eine aktuelle Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS). Im gesamten Bereich des Hauptzollamts...

  • Gelsenkirchen
  • 22.11.19
Ratgeber
Viel zu tun haben die Beamten des Zolls nicht nur auf dem Bau. Auch in der Reinigungsbranche gibt es "schwarze Schafe" so die Gewerkschaft IG - Bau. | Foto: IG- Bau bezirksverband Emscher - Lippe Aa

Zoll Dortmund prüfte 95 Betriebe der Branche IG BAU kritisiert geringes Kontrollrisiko für Reinigungsfirmen in Gelsenkirchen

Schmutzige Praktiken kaum geahndet: Reinigungsfirmen in Gelsenkirchen geraten nur selten ins Visier des Zolls. Das bemängelt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt. Nach IG BAU-Angaben überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit beim zuständigen Hauptzollamt Dortmund im vergangenen Jahr insgesamt 95Reinigungsunternehmen in der Region. Zum Vergleich: Allein in Gelsenkirchen zählt die Branche laut Arbeitsagentur 50 Betriebe. Die IG BAU Emscher-Lippe-Aa spricht von „Gelegenheitsvisiten“...

  • Gelsenkirchen
  • 22.06.18
Überregionales
Schlüssel zu einem neuen Zuhause: Die IG BAU schlägt den Bau neuer Kombi-Wohnungen vor. Sie sollen zunächst für Flüchtlinge und später als Sozialwohnungen genutzt werden. | Foto: IG - Bau

IG BAU - Vorschlag mit Doppelnutzen für heimischen Wohnungsmarkt:

Erst Flüchtlingsunterkunft, dann Sozialwohnung: neues Kombi - Modell für Gelsenkirchen Die Zahl der Asylsuchenden steigt auch in Gelsenkirchen – und mit ihnen der Bedarf an Wohnraum. Die IG Bauen – Agrar Umwelt hat vor diesem Hintergrund neue Wege in der Flüchtlingsunterbringung gefordert. Die Gewerkschaft schlägt den Bau von Wohnungen vor, die zunächst für Einwanderer und später als Sozialwohnungen genutzt werden. Hierfür sollen private Investoren gewonnen werden. „Von einem solchen...

  • Gelsenkirchen
  • 27.08.15
  • 2
  • 2
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