Juden

Beiträge zum Thema Juden

Politik
Im Zuge der Projektwoche organisierten die Geschichtslehrer der Leibniz-Gesamtschule fünf spannende Projekttage, um antisemitischen und rassistischen Einstellungen entgegenzuwirken.  | Foto: Anja Ozdoba

Antidiskriminierungsprojekt
Leibniz-Schüler setzen Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus

Im Rahmen einer Projektwoche haben sich die Schüler der Leibniz-Gesamtschule mit der Leidensgeschichte von Anne Frank, der NS-Zeit und dem Schicksal vieler Juden sowie der demokratiefeindlichen AfD-Politik auseinandergesetzt. Im Zuge der Projektwoche organisierten die Geschichtslehrer der Leibniz-Gesamtschule für sieben Klassen des 10. Jahrgangs fünf spannende Projekttage, um antisemitischen und rassistischen Einstellungen entgegenzuwirken. Am 19. Januar hat die WDR Lokalzeit Duisburg einen...

  • Duisburg
  • 23.01.24
  • 2
Politik
Burak Yilmaz möchte Leibniz-Schüler für das Thema Antisemitismus sensibilisieren.  | Foto: Dr. Steffen Leibold
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Antisemitismus
Leibniz- Schüler gegen Antisemitismus: Gemeinsam Haltung zeigen

Antisemitismus ist bei jungen Menschen weit verbreitet. Das Wort „Jude" ist eine gängige Beleidigung. Deswegen möchte die Leibniz-Gesamtschule ihre Schülerinnen und Schüler für das Thema Antisemitismus sensibilisieren. Mit dem dreitägigen Projekt bietet die Leibniz-Gesamtschule Schülerinnen und Schülern ab der 10. Jahrgangsstufe die Möglichkeit, sich dieser Herausforderung zu stellen und sich kreativ und lebensweltbezogen mit aktuellem Antisemitismus auseinanderzusetzen. Dabei stehen folgende...

  • Duisburg
  • 27.01.22
  • 1
Politik

Solidarität mit Jüdinnen und Juden in Duisburg
Gewalt, Antisemitismus und Feindlichkeit haben in Duisburg KEINEN Platz!

Die unerträglichen Vorfälle, die sich in den letzten Wochen häuften, führten zu dem Antrag „Solidarität mit Jüdinnen und Juden in Duisburg“, den SPD, CDU, Bündnis90/GRÜNE, LINKE, FDP und JUDU in den Rat einbrachten: „Der Rat der Stadt Duisburg verurteilt grundsätzlich jede Form von Gewalt, Antisemitismus und Feindlichkeit gegenüber jüdischen Mitmenschen. So auch die aggressiven, antiisraeli-schen und antisemitischen Ausschreitungen und Anschläge gegen jüdische Einrichtungen in zahlreichen...

  • Duisburg
  • 28.06.21
Kultur
Wie schnell Unwissenheit und Vorurteile zu Hass und Gewalt werden können, erleben auch Duisburger Schüler nicht selten. In Workshops im gesamten Stadtgebiet und weit darüber hinaus will der Duisburger Pädagoge Burak Yilmaz dem entgegenwirken. Jetzt besuchte er die Gesamtschule Emschertal.
Foto: Reiner Terhorst
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Der Duisburger Pädagoge Burak Yilmaz wirbt um Respekt und Toleranz
Brücken der Verständigung bauen

Aus Vorurteilen und Unwissenheit kann schnell Hass werden, und Hass mündet nicht selten in Gewalt. Aufklärung, Gespräche, Workshops und Projekte vor allem in Schulen sollen da frühzeitig entgegenwirken. Der Duisburger Pädagoge Burak Yilmaz ist seit vielen Jahren unterwegs, um Verständnis und Respekt zu wecken. Seine regelmäßigen Gespräche in ganz Duisburg und weit darüber hinaus tragen offensichtlich, dazu bei, dass Jugendliche bereit sind, nicht Hasstiraden und Verschwörungstheorien etwa in...

  • Duisburg
  • 25.06.21
Politik
Der Duisburger Historikers Dr. Ludger J. Heid reflektiert in seinem Vortrag, wie sicher jüdisches Leben im heutigen Deutschland ist.
Foto: VHS Duisburg

Online-Vortrag der VHS Duisburg
„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“

Der Duisburger Historiker Dr. Ludger J. Heid reflektiert in einem Online-Vortrag am Montag, 12. April, die Geschichte von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland. Die Veranstaltung findet um 20 Uhr in der VHS-eigenen Videokonferenzanwendung „Edudip“ statt. Der Stand der Juden in der deutschen Gesellschaft war nie leicht. Besonders schlimm erging es ihnen während der Nazi-Herrschaft. Deswegen verwundert es nicht, dass es nach dem Holocaust bei den in Deutschland lebenden Juden sprichwörtlich...

  • Duisburg
  • 05.04.21
Ratgeber
Das Twitter Logo in Echoes.
3 Bilder

Warum Nutzer ihre Twitter Namen in (((Klammern))) setzen

(((Kai Diekmann))) tut es, (((Lars Wienand))) auch und mit ihnen viele andere. Sie setzen ihr Twitter-Handle in Klammern. Was dahinter steckt erklären wir gern. Diese Klammern standen bislang für eine virtuelle Umarmung, inzwischen haben jedoch Neo-Nazis und Antisemiten in den USA diese Symbolik entdeckt, um ihren Judenhass zu demonstrieren. Ein digitialer Judenstern sozusagen, dabei nehmen sie scheinbar jüdische Menschen ins Visier und markieren deren Namen mit Klammern, sogenannte Echos:...

  • Essen-Süd
  • 02.07.16
  • 23
  • 11
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