Kreislaufwirtschaft

Beiträge zum Thema Kreislaufwirtschaft

Wirtschaft
Die kupfernen Sudkessel leuchten freundlich aus dem Brauhaus an der Stauderstrasse heraus. Erfreulicherweise ist die Brauerei Stauder jetzt bereits seit 136 Jahren in Altenessen aktiv. Grundsätzlich ist das ein Pluspunkt für den Stadtteil, was aber nicht ausschließt, Unternehmensentscheidungen, die dem Umweltschutz schaden,  auch zu kritisieren.  | Foto: Walter Wandtke
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Mehr Einwegdosen wagen
Stauderbrauerei: Bieroffensive mit Weißblech und Frankenhilfe

Stauder setzt wieder auf EinwegblechVorwort: Nicht nur als Biertrinker finde ich es gut, daß Altenessen mit der Stauderbrauerei ein Unternehmen besitzt, dass Strategien vorlegt, um auch die kommenden Geschäftsjahre erfolgreich zu bestehen. Eine Brauerei, wie auch andere Unternehmen hat hier unterschiedliche Möglichkeiten: Auf mehr Bier in Blechdosen zu setzen ist und bleibt dabei schlecht für Umwelt und Energiebilanzen . Wenn auch kurzfristig der Bierverbrauch nach Überwinden der...

  • Essen-Nord
  • 17.01.24
  • 1
Politik
Ein Großteil unseres scheinbaren Mülls ist zum verbrennen viel zu schade, sondern könnte mit den entsprechenden Techniken umweltfreundlich wiederverwertet werden. Von dieser "Kreislaufwirtschaft" ist Deutschland aber trotz einiger schöner Gesetze noch weit entfernt.

Die Wegwerfgesellschaft überwinden! - Veranstaltung der Grünen und des BUND Essen zum Thema Plastikmüll

Kunststoffe sind nicht zu Unrecht zu einem Symbol für unsere Industrie- und Wegwerfgesellschaft geworden. Eine ernsthafte „Kreislaufwirtschaft“ und tatsächliches Reycling der verschiedenen Plastikarten und Kunststoffe findet trotz aufwendiger Sammelsysteme wie der „Grüne Punkt“ nur unzureichend statt. Im Gegensatz zu mehrfach wiederverwertbaren Glas-, Blech- oder Papiermaterialien wird bei den Kunststoffen hauptsächlich „Decycling“ statt „recycling“ organisiert. Wenn Plastik nicht sofort...

  • Essen-Nord
  • 25.09.14
Politik
Lehrbergwerk Herten (Foto: B. Urbat)

Giftmüll unter Tage - „Essen steht AUF“ für Ausstieg aus Müllverbrennung

600 000 Tonnen hochgiftiger Müll, zum Großteil Filterstäube aus MVAs, wurden in den 90ern in Zechen unter Tage gepumpt, eine tickende Zeitbombe vor allem für das Trinkwasser im Ruhrgebiet. Inzwischen gibt es den begründeten Verdacht, dass Gifte bereits ins Grundwasser aufgestiegen sind, so das Wahlbündnis "Essen steht AUF" in einer aktuellen Pressemitteilung von heute. Aus der Müllverbrennung auszusteigen hält das Kommunalwahlbündnis „Essen steht AUF“ auch deshalb für eine wichtige Forderung...

  • Essen-Nord
  • 22.08.13
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