Kultur

Beiträge zum Thema Kultur

Natur + Garten
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Kirschblütenduft in der Wiege des Ruhrbergbaus

Neben dem Kohleabbau war die gewerbliche Tuchweberei vor allem in ländlichen Gebieten der Stadt, im sogenannten Hügelland von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Neben einigen industriellen Fertigungsstätten gab es zahlreiche Hausbandwirkereien, die in Heimarbeit Bänder für die Textilindustrie in den nahegelegenen Städten Wuppertal und Velbert produzierten. Ein Bandwebermuseum im benachbarten Hattingen erinnert an diesen Industriezweig.

  • Sprockhövel-Hiddinghausen
  • 16.03.17
  • 5
  • 14
Ratgeber
16 Bilder

Interessante Architektur in Hattingen

Der SatkomRuhr-Tower steht auf dem Gelände der ehemaligen Henrichshütte, des heutigen Gewerbe- und Landschaftsparks Hattingen. Der Tower wurde auf einem ehemaligen Bunker mit einem imposanten Stahl-Glas-Aufbau errichtet. Den dreigeschossigen Neubau krönt eine weithin sichtbare teilverglaste Kuppel. Wer als Frischverliebte dem Himmel näher sein möchten, die können ihre Hochzeits-Location im Restaurant in der 9. Etage wählen. Eine großflächige Terrasse bietet die ideale Abschussbasis für die...

  • Hattingen
  • 14.03.17
  • 8
  • 12
Kultur
33 Bilder

Kloster Kamp

Das Kloster Kamp und die Abteikirche sind Besuchermagnete mit einmaliger Atmosphäre. Ich nehme euch gerne mit auf meinem Rundgang.

  • Kamp-Lintfort
  • 12.03.17
  • 19
  • 16
Politik

Wie viele Milliarden Menschen verträgt unsere Erde?

Lebten zu meiner Geburt noch rund 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, sind es etwa 60 Jahre später bereits drei mal so viel und täglich werden es mehr. So wie unsere Welt derzeit tickt mit all seinen eigenartigen Despoten, mit militärischen und wirtschaftlichen Kriegen und Machtgehabe, werden wir den Hunger in der Welt, die Flucht der Menschen aus ihrer Heimat und die Toten vor den Toren vor Europa nicht stoppen können. Solange jeder Staatsmann nur noch seine Landesgrenzen im Kopf hat und...

  • Essen-Ruhr
  • 11.03.17
  • 5
  • 4
Kultur
37 Bilder

Einmal rundum den Besteckbaum

Gräfrath ist der kleinste der fünf Solinger Stadtbezirke. Durch das im 12. Jahrhundert gegründete Augustinerinnenkloster, das bis ins 19. Jahrhundert bestand, zählte Gräfrath lange Zeit zu den bedeutsamsten Städten im Bergischen Land. Mit seiner gut erhaltenen, zu großen Teilen aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammenden Altstadt um den Marktplatz am Fuße der Klosterkirche zählt Gräfrath zu den ausgewählten 56 historischen Stadtkernen Nordrhein-Westfalens.

  • Essen-Ruhr
  • 10.03.17
  • 8
  • 16
Kultur
37 Bilder

Entlang der wilden Wupper

Die Tuchfabrik Johann Wülfing & Sohn ist Geschichte. Doch hinter ihren Mauern tobt nach wie vor das Leben und nicht nur hinter den Museumsmauern. Kleine und mittelgroße Unternehmen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und produzieren bis auf Stoffe und Tücher, alles was der Markt hergibt. In der Wupperortschaft Dahlerau entstand im 19. Jahrhundert eine eigene Stadt um die von Johann Wülfing gegründete Tuchfabrik, die im Jahr 1996 für immer ihre Tore als eines der letzten deutschen Opfer im...

  • Essen-Ruhr
  • 03.03.17
  • 9
  • 18
Kultur
4 Bilder

Das Wochenend-Rätsel - Der Vorhof der Angst

Paris, ausgestattet mit einer außergewöhnlichen Begabung nicht nur Arzneien herzustellen und rätselhafte Mahlzeiten zu kreieren kennzeichnet das Leben einer jungen Frau .... und ist ein Roman mit dem Titel .....? Meine Fotos haben nur abweichend mit dem Romantitel zu tun, schon deshalb weil wir uns in einer ganz anderen Stadt aufhalten.

  • Essen-Ruhr
  • 23.02.17
  • 9
  • 2
Kultur
16 Bilder

Stiller Park in Langenberg

Der Park ist ein ehemaliger Friedhof der reformierten Gemeinde mit zahlreichen historischen Grabsteinen, die leider immer mehr verwittern. Der Park wurde im Jahre 1808 angelegt als Ersatz für den Begräbnisplatz rund um die alte Kirche. Das Wort Park bezeichnet nach den Regeln der Gartenkunst gestaltete Grünflächen, die der Verschönerung und der Erholung dienen. Selten habe ich bei dem Begriff "Park" so große Gegensätze vorgefunden. Im "Stiller Park" ist von Gartenkunst nicht viel zu sehen, der...

  • Velbert
  • 21.02.17
  • 7
  • 13
Kultur
6 Bilder

Im Zeichen der Tulpe

präsentiert sich das Wahrzeichen des Grugaparks und das einzige noch bestehende Baudenkmal aus dem Gründungsjahr. Zur Reichsgartenschau 1938 wurde dem Turm eine Aussichtsplattform aufgesetzt und ein Aufzug angebaut.

  • Essen-Süd
  • 17.02.17
  • 5
  • 20
Kultur
3 Bilder

Auf den Blickwinkel kommt es an

Abgesehen von seinen vielen Selbstporträts, zeigt der katalanische Bildhauer Jaume Plensa mit seinen jüngsten figurativen Arbeiten Frauen oder sind es eher Männer? MARIANA W'S WORLD im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal

  • Essen-Ruhr
  • 30.01.17
  • 6
  • 10
Kultur
7 Bilder

...wie eine Galionsfigur

Künstlerisch ist die Plastik - Großer Kniender - von Stephan Balkenhol aus einem Wettbewerbsbeitrag von 2010 für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin hervorgegangen. Realisiert wurde die Skulptur nun – trotz eines prämierten Abschneidens im Berliner Wettbewerb – in Steinhagen. „Es ergibt Sinn, dass diese denkwürdige Figur, die für einen öffentlichen Platz bestimmt war, nun von einem Unternehmer gekauft wird, der selbst und selbstbewusst mit diesem Werk vor sein Werk das Inbild eines...

  • Essen-Ruhr
  • 21.01.17
  • 3
  • 9
Kultur
5 Bilder

Frühjahrsevent in der Villa Hügel - Wer macht mit?

Sehr geehrte Herr Ruszkowski, haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an der Villa Hügel. Gerne organisieren wir Ihnen für den 3. oder 10. Juni 2017 private Gruppenführungen. Mit wie vielen Personen rechnen Sie? Wir können in unseren Überblicksführungen max. 20 Personen pro Gruppe aufnehmen, in den thematisch ausgerichteten Führungen max. 15 Personen. Eine Übersicht aller Führungsangebote finden Sie auf unserer Webseite. Die ersten Führungen beginnen um 10.15 Uhr, die letzten...

  • Essen-Süd
  • 03.01.17
  • 55
  • 9
Ratgeber

Der schiefe Turm von Hattingen

Es ranken sich diverse Geschichten um den schiefen Turm der St. Georg Kirche in Hattingen. Der Kirchturm ist nach überwiegender Meinung von Anfang an schief angelegt worden, damit er den oft wehenden Südwestwinden besser standhält. Der Zweck der Neigung könnte aber auch sein, dass er, falls er aufgrund eines Blitzschlages brennen sollte, nicht auf das Kirchenschiff fallen würde. Der Volksmund spricht aber auch von der Rache eines zu schlecht bezahlten Zimmermanns. Weitere Geschichten sagen aus,...

  • Hattingen
  • 10.12.16
  • 6
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