Kultur
Buchkritik: Nikki Sixx - Leben heißt Leiden
"Ich denke, dass ein Fotograf, der seine Nase über eine niedrigauflösende Handykamera rümpft, das verloren hat, in das er sich einst verliebt hatte: Das Festhalten eines magischen Momentes." Es sind die kleinen Sätze zwischendrin, die Mötley Crüe-Gitarrist Nikki Sixx' Buch "Leben heißt Leiden - Fotografie. Musik. Kunst", den Nachfolger des Bestsellers "Tagebuch eines Heroinsüchtigen" aus dem Jahre 2009, lesenwert machen. Bisweilen gestaltet sich die Lektüre des wunderschön aufgemachten...