Menschlichkeit

Beiträge zum Thema Menschlichkeit

Überregionales
Günter Mollenhauer beim Lesen der Klageschrift
5 Bilder

Räumungsklage gegen 83jährigen erfolgreich

Wo bleibt die Menschlichkeit? Ein Lebenstraum wird zerstört Günter Mollenhauer (83) wohnt seit 1989 mit seiner Lebensgefährtin in „unserem Paradies“, wie er das Grundstück mit dem darauf stehenden Holzhäuschen auf dem Gelände des Ferien- und Erholungsparks Xantener Nordsee liebevoll nennt. Nun sollen die beiden aufgrund einer erfolgreichen Räumungsklage aus diesem Paradies vertrieben werden. In der Domstadt ist Mollenhauer ein Begriff, hat er sich doch durch ein fast außergewöhnliches...

  • Xanten
  • 28.05.17
Überregionales

Augen auf im Menschverkehr!

Ach du liebe Güte! Wir werden überschwemmt! Tausende kommen und kommen und kommen!
 Angst macht sich in mir breit…so viele Flüchtlinge…wohin nur? 
Ich lasse mich gedankenlos treiben von den Berichterstattungen.
Was passiert eigentlich, wenn sie auch noch in meinem Dorf auftauchen?
 Die Angst vor … ja was eigentlich? … lähmt mich. 
Und doch gibt es einen Teil in mir, der anfängt, nachzudenken… zu fühlen.
Was kann ich denn tun? Wie helfen? 
Irgendwie weiss ich es nicht so recht.
Der Zufall bringt...

  • Hamminkeln
  • 07.09.15
  • 9
  • 6
Überregionales
Für mehr Menschlichkeit | Foto: Nicole Deuker

Menschlichkeit auf unseren Strassen? (Video)

Mitgefühl und Menschlichkeit gehen in der Hektik des Alltags unter. Man schaut lieber einmal schnell weg, bevor man hilft. Denn wir haben ja alle keine Zeit mehr. Besonders in Großstädten wird das Phänomen "Wegschauen" immer beliebter. So erzählte mir eine Bekannte, dass sie vor wenigen Tagen an einem Fußgängerüberweg angehalten hat, weil ein Kind dort stand. Leider haben die entgegenkommenden Fahrzeuge das Mädchen ignoriert und sind einfach über den Zebrastreifen gefahren. Letzendlich ist das...

  • Essen-Süd
  • 07.06.13
  • 5
  • 1
Politik

Die Halali-Brüder - von der Steinzeit bis heute ...

Ich hatte ihn schon fast vergessen, zumindest verdrängt: Meinen Beitrag über den unfreundlichen, Schrotflinten schwingenden Zeitgenossen rund um unser Haus, von dem die Polizei am Telefon mutmaßte, er sei wohl ein Jäger auf der Taubenpirsch. Aber nun der Reihe nach: Vor zwei Tagen arbeitete ich in der Nachmittagssonne im Garten. Ich wollte das schöne Herbstwetter nutzen, um ein paar Dinge winterfest zu machen. Plötzlich ohne Vorwarnung knallte es mörderisch laut und nah. Mir fiel vor Schreck...

  • Xanten
  • 20.10.12
  • 7
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