niederschwelliges Angebot

Beiträge zum Thema niederschwelliges Angebot

Überregionales
Frauen und Kinder mit den Dozentinnen Annika und Regina Schlesies (vorne rechts im Bild) und Rita Nachtigall von der Awo Ennepe-Ruhr (stehend) beim Abschiedsessen des Sprachkurses in Hattingen an der Werksstraße. Foto: Pielorz

Verständnis kommt von Verstehen

Wenn Menschen aus anderen Ländern den Weg nach Deutschland finden, fehlt es ihnen für eine notwendige Integration vor allem an Sprachkenntnissen. Der Jugendmigrationsdienst der Awo Ennepe-Ruhr kümmert sich im EN-Kreis um Migranten und deren Fragen zur schulischen und sozialen Integration. Unter anderem gibt es auch niederschwellige Sprachangebote für verschiedene Zielgruppen. Eine von ihnen sind Frauen, die gleichzeitig eine Kinderbetreuung benötigen. In Hattingen wurde ein solches Projekt...

  • Hattingen
  • 20.07.18
  • 1
Ratgeber
Bieten jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat ein kostenloses Frühstück für Menschen an, die ein Suchtpotenzial aufweisen und darüber mit dem Café Sprungbrett am Steinhagen 19 und mit Gleichgesinnten offen ins Gespräch kommen möchten:  (v.l.) Peter Dresia (Café Sprungbrett) sowie Jürgen Sotzek und Anja Werning (beide Hattinger Tafel). Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 596970.  Foto: Römer

Frühstücken und sich die Sorgen von der Seele reden

Kooperationen sind gut und wichtig und für zwei soziale Einrichtungen in Zeiten allgemein leerer Kassen manchmal auch unvermeidbar. Ganz so schlimm steht es ums Café Sprungbrett und um die Hattinger Tafel zwar nicht, doch gibt es ein neues gemeinsames Projekt. Schon seit Oktober wird eine neue „Frühstücksrunde“ in der niederschwelligen suchtmittelfreien Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen am Steinhagen...

  • Hattingen
  • 14.11.14
  • 3
  • 5
Überregionales
Freut sich über eine Welle der Hilfsbereitschaft: Peter Dresia, Geschäftsführer vom „Café Sprungbrett“

Welle der Hilfsbereitschaft für das „Café Sprungbrett“

Eine wahre Welle der Hilfsbereitschaft ist über das „Café Sprungbrett“ hereingebrochen, seit der STADTSPIEGEL über die finanziellen Schwierigkeiten der niederschwelligen Kontaktmöglichkeit für Suchtkranke und deren Angehörige, Sozialschwache und Heimstatt gut eines Dutzends von Selbsthilfegruppen berichtet hat. „Aus allen großen Parteien im Rat kamen Angebote zu Gesprächen über unsere Zukunft“, freut sich Geschäftsführer Peter Dresia. Auch mit der Hattinger Sozialdezernentin Beate Schiffer hat...

  • Hattingen
  • 06.07.12
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