Radschnellweg mittleres Ruhrgebiet

Beiträge zum Thema Radschnellweg mittleres Ruhrgebiet

Politik
Ein Radweg der von Altenessen aus durchaus sehr interessant nach Bottrop führen kann - nur leider voller zeitraubender Umwege und  durch viele, oft ampellose Kreuzungen durchbrochen. Mit Radschnellwegen haben solche Trassierungen meistens wenig zu tun.

GRÜNER Stammtisch Nord: Planungen für einen Radschnellweg nach Bottrop und Gladbeck

Zu recht wurde in den vergangenen Wochen über den möglichst kreuzungsfreien Weiterbau des ersten Radschnellwegs Ruhr RS1 intensiv gestritten. Durch öffentliche Aktionen insbesondere der Fahrradverbände und der GRÜNEN konnte hier der drohende Planungs- und Baustillstand am Ostrand der Essener Stadtmitte verhindert werden. Diesen Schwung und die besondere Öffentlichkeitswirkung im Grünen Hauptstadtjahr sollten Altenessener, Karnaper, Vogelheimer*innen, wie auch der ganze Essener Norden nutzen, um...

  • Essen-Borbeck
  • 10.02.17
Politik
Hier an der Kreuzung Bottroper Strasse/ Hafenstrasse sind heute die Bedingungen für schnellen Radverkehr noch lange nicht ideal. Für einen RSMR –Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet muß auch eine Trasse geprüft werden, die nicht unmittelbar neben der Hauptstrasse herführt.
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Planung in Arbeit: Radschnellweg Essen - Bottrop - Gladbeck kommt voran

Für die Planung des zweiten Radschnellwegs durch Essen ist eine wichtige Vorentscheidung gefallen. Er wird Essen vom Radschnellweg Ruhr (RS1) über Bottrop mit Gladbeck verbinden. Der Anschluss an den RS 1 wird nahe der Universität in westlicher Richtung erfolgen. Die Arbeitsgruppe des RVR hat sich in der Arbeit an der Machbarkeitsstudie entschieden, den Radweg im Korridor der Bottroper Straße zu planen. Zwei weitere Varianten waren zunächst untersucht worden: eine westlich und eine östlich der...

  • Essen-Steele
  • 29.01.17
Politik
Der Prototyp des Radschnellwegs besteht aus einer 4m breiten Fahrbahn und einem 2m breiten Streifen geschotterten Weg für Fußgänger
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Grünes Licht aus Berlin für Radschnellwege

Zur Ankündigung des Bundesverkehrsministers Geld für den Bau von Radschnellwegen bereitzustellen erklärt Kai Gehring, Bundestagsabgeordneter aus Essen: „Ich freue mich darüber, dass unser beharrliches Werben und Kämpfen in Berlin nun zu einer Einsicht im Ministerium geführt hat. Der Bund wird jetzt endlich Mittel für den Bau von Radschnellwegen bereitstellen. Dies ist, insbesondere für Essen und das Ruhrgebiet, eine gute Nachricht. Auch dank unserer Grünen Initiative sind wir hier weiter als...

  • Essen-Nord
  • 25.10.16
  • 2
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