Ransomware

Beiträge zum Thema Ransomware

Ratgeber
Neue Spamwelle mit dem Verschlüsselungstrojaner Gandcrab

Nicht nur Gastronome im Visir
Neue Spamwelle mit dem Verschlüsselungstrojaner Gandcrab

Eine neue Spamwelle mit dem Verschlüsselungstrojaner Gandcrab ist im Umlauf. Der Erpresser-Trojaner Gandcrab hat vor allem Restaurants im Visier. In der E-Mail werden Fotos von einer Frau mit geschwollenem und gerötetem Gesicht gezeigt. Dazu fallen Stichwörter wie Anwalt, Arzt und Diagnose. Der Lesende ist geschockt und klickt auf den Anhang, um mehr zu erfahren. Klickt der Betroffenen nun auf den Anhang in dieser E-Mail, gelangt der Trojaner Gandcrab 5.2 auf den Rechner. Dieser verschlüsselt...

  • Dorsten
  • 15.04.19
Ratgeber
Erneute Warnung vor dem Trojaner „Locky“.

UPDATE, 04-04-2016 - Erneute Warnung vor dem Trojaner „Locky“.

Der Trojaner „Locky“ ist der etwas andere Trojaner, der zurzeit im Internet sein Unwesen treibt. Der Trojaner "Locky" trifft Geschäfts, - sowie Privatleute gleichermaßen. Vorab kann gesagt werden, dass „Locky“ so gestrickt wurde, dass er ein infiziertes System lahmlegt und für dessen Reaktivierung Lösegeld gefordert werden soll. Locky kennzeichnet seine infizierten Dateien mit der Endung .locky. Locky gehört somit in die Gruppe der Verschlüsslungs-Trojaner, der sogenannten Ransomware. Wurde ihr...

  • Dorsten
  • 03.04.16
  • 6
  • 9
Ratgeber
Warnung vor dem Trojaner „Locky“.

Warnung vor dem Trojaner „Locky“.

Warnung vor dem Trojaner „Locky“. Der Trojaner „Locky“ ist der etwas andere Trojaner, der zurzeit im Internet sein Unwesen treibt. Der Trojaner "Locky" trifft Geschäfts, - sowie Privatleute gleichermaßen. Vorab kann gesagt werden, dass „Locky“ so gestrickt wurde, dass er ein infiziertes System lahmlegt und für dessen Reaktivierung Lösegeld gefordert werden soll. Locky kennzeichnet seine infizierten Dateien mit der Endung .locky. Locky gehört somit in die Gruppe der Verschlüsslungs-Trojaner, der...

  • Dorsten
  • 06.03.16
  • 14
  • 12
Ratgeber

Ransomware – Erpressung aus dem Internet

Viele hilflose Opfer verlieren wichtige Daten Man surft unbesorgt (oder auch „leichtsinnig“) im Internet. Plötzlich meldet sich die „Bundespolizei“ oder die „GVU“ mit einer Computersperre und zeigt auf dem Bildschirm an, man habe sich kriminell verhalten. Es wird angeraten, 50 oder 100 Euro Bußgeld über „Ukash“ oder „Paysafecard“ zu bezahlen. Die entsprechenden Karten dazu könne man an diversen Tankstellen oder in bestimmten Filialgeschäften erwerben. Wer nun die Nerven verliert oder völlig...

  • Essen-West
  • 28.01.13
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