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Vor allem die Männer sind  „Vorsorgemuffel“. Nur etwa jeder fünfte Mann über 45 Jahren war im letzten Jahr bei der Krebsfrüherkennung. | Foto: AOK/hfr.

Dortmund
Krebsfrüherkennung nur wenig genutzt: Männer gehen nicht zur Vorsorge

Die Männer in Dortmund sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war im vergangenen Jahr nur etwa jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,7 Prozent) bei der Krebsfrüherkennung. Bei den Frauen lag der Anteil höher. Hier nutzten immerhin 41,1 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. „Sowohl Frauen als auch Männer sollten die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen. Denn...

  • Dortmund
  • 12.07.19
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Durch das Hautkrebs-Screening ist es möglich, bereits Frühstadien von Hautkrebs zu erkennen. Doch das kostenfreie Screening der gesetzlichen Krankenkassen wird nur wenig genutzt. | Foto: AOK/hfr.

Screening
Hautkrebsfälle weiter gestiegen: Angebote zur Früherkennung nutzen

Die Anzahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs ist in Nordrhein-Westfalen weiter gestiegen. So wurden im Jahr 2017 insgesamt 24.334 Patienten in Kliniken stationär behandelt. Das sind 1,3 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (24.032). Dies teilte die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes mit. „Aufgrund dieser unvermindert hohen Zahlen raten wir, unbedingt die kostenfreien Angebote der gesetzlichen Krankenkassen zur Hautkrebs-Früherkennung zu...

  • Dortmund-Süd
  • 15.02.19
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Dass Männer Vorsorgemuffel sind, ist hinlänglich bekannt. Doch auch Frauen in Dortmund nutzen immer seltener die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen. | Foto: AOK/hfr.

Nicht nur Männer sind Vorsorgemuffel: Nutzung der Krebs-Früherkennung rückläufig

Krebs ist bei Männern und Frauen in Dortmund nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung nur so wenig genutzt wird. Das bestätigt eine Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war 2017 in Dortmund nicht einmal jeder fünfte Mann über 45 Jahren (19,7 Prozent) bei der Krebsvorsorge. In 2016 waren es noch 20,2 Prozent. Auch bei den Frauen ist ein Rückgang zu beobachten. In 2017 waren nur 40,4 Prozent der Frauen ab dem...

  • Dortmund-Süd
  • 17.08.18
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Das Hautkrebs-Screening wird immer weniger genutzt. Über die Jahre ist ein kontinuierlicher Rückgang zu beobachten. | Foto: AOK/hfr

Vorsorge von Kopf bis Fuß: Haut-Screening immer weniger genutzt

Das Hautkrebs-Screening wird in Westfalen-Lippe immer weniger genutzt. Im vergangenen Jahr gingen lediglich 16,9 Prozent der AOK-Versicherten zur Früherkennung von Hautkrebserkrankungen. Der Anteil der Frauen lag mit 54,6 Prozent höher als der der Männer (45,4 Prozent). Über die Jahre ist ein kontinuierlicher Rückgang zu beobachten. Im Jahr 2014 lag die Quote noch bei 18,5 Prozent. „Hautkrebs ist fast immer heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Daher raten wir unbedingt die kostenfreien...

  • Dortmund-Süd
  • 17.08.18
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Das Hautkrebs-Screening wird leider nur wenig genutzt: Lediglich 17,4 Prozent der AOK-Versicherten in Westfalen-Lippe gingen 2016 zur Früherkennung. | Foto: AOK/hfr.

Hautkrebsfälle in NRW weiter gestiegen - Chance zur Früherkennung nutzen

Die Anzahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs ist in NRW weiter gestiegen. So wurden im Jahr 2016 insgesamt 24.032 Patienten in Kliniken stationär behandelt. Das sind 2,4 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (23.463). Dies teilte die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes mit. „Es ist wichtig, die Chance der frühen Diagnostik zu nutzen. Denn Hautkrebs ist fast immer heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird“, sagt AOK-Vorstandschef Tom...

  • Dortmund-Süd
  • 16.02.18
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Die Männer in Dortmund nehmen ihre Gesundheit nicht so wichtig. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahre war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. | Foto: Foto: AOK/hfr.

Vorsorgemuffel: Dortmunder Männer meiden weiter Krebs-Früherkennung

Die Männer in Dortmund sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,2 Prozent) war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. Die Inanspruchnahme ist im Vergleich zum Jahr 2015 (20,7 Prozent) sogar noch weiter gesunken. Bei den Frauen lag der Anteil zwar höher. Hier nutzten immerhin 41,0 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. Allerdings ist auch hier ein Rückgang zu...

  • Dortmund-City
  • 14.09.17
  • 1
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