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Politik
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Wärme für Marl aus dem Chemiepark: Beginn der Baumaßnahmen

Die RWE wird voraussichtlich ab Mitte 2016 die Wärme für ihre Marler Fernwärmeversorgungsgebiete nicht mehr aus dem Eon-Kraftwerk Scholven, sondern aus dem von der Evonik Industries AG betriebenen Dampfverbundnetz des Chemieparks Marl beziehen. Durch den Wechsel des Vorversorgers ist es erforderlich, für einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag eine ca. 3,5 Kilometer lange Fernwärmetrasse aus dem Chemiepark, eine neue Wärmetauscherstation sowie eine neue Netzpumpstation zu errichten. Der...

  • Marl
  • 26.10.15
  • 3
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