Schausteller

Beiträge zum Thema Schausteller

Politik
Mit einem mobilen Freizeitpark in Dortmund will die SPD nicht nur die Schausteller in der Krise unterstützen, sondern auch Angebote für Familien schaffen, die nicht in den Sommerurlaub fahren können. | Foto: Archiv

Keine Kirmes, kein Volksfest: Dortmunder SPD will Schausteller und Familien daheim unterstützen
Mobile Freizeitparks vor der Haustür eröffnen

Der Unterbezirksvorstand der SPD Dortmund hat beschlossen, die Schausteller zu unterstützen, mobile Freizeitparks zu eröffnen. Denn die Coronakrise trifft sie besonders hart und Perspektiven, wann Kirmes und Volksfeste wieder stattfinden können, sind nicht in Sicht. Die Schausteller haben die Zeit genutzt, indem sie für die Tafel Lebensmittel an Bedürftige verteilt haben. Volkan Baran sagt zum Konsens im SPD-Vorstands: „Die Fahrten für die Tafel sind eine tolle Geste, die vielen Menschen...

  • Dortmund-City
  • 04.06.20
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Politik
Freier Eintritt bis 16 Jahre und nostalgische Karussells im Westfalenpark sollen Familien und Schaustellern zugute kommen.  | Foto: Archiv

SPD fordert freien Eintritt für Kinder und Jugendliche in den Dortmunder Westfalenpark
Für Kinder und Familien in der Krise

Konsens herrscht zwischen SPD-Ratsfraktion und Partei: Sie fordern freien Eintritt für Kinder und Jugendliche in den Westfalenpark.  „Besonders Kinder haben es derzeit immer noch schwer. Bis heute sind Schulen und Kindertageseinrichtungen nur eingeschränkt in Betrieb und der Umgang mit- und untereinander in der Freizeit ist seit nahezu fast drei Monaten stark reglementiert“, beschreibt Bürgermeisterin Birgit Jörder das Dilemma, unter dem viele Familien leiden. Hinzu komme, dass Urlaubsreisen...

  • Dortmund-City
  • 02.06.20
Politik
Thomas Westphal
2 Bilder

Gemeinsame Pressemitteilung Sabine Poschmann und Thomas Westphal
Poschmann und Westphal: Wir lassen niemanden im Stich

„Wir lassen niemanden im Stich!“ Mit diesen Worten kommentiert die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann (SPD) die Entscheidung des Bundes, über die bereits beschlossenen Maßnahmen hinaus, ein rund 50 Milliarden schweres Hilfsprogramm für Kleinst- und Kleinbetriebe mit bis zu zehn Mitarbeitern sowie für Soloselbständige und Freiberufler auf den Weg zu bringen. „Solo-Selbstständige wie Künstler, Kreative, Fotografen und viele andere Berufsgruppen fürchten wegen der Coronakrise um...

  • Dortmund-Süd
  • 20.03.20
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