Schnappschüsse

... seid ihr auch schon alle da? Liebe Grüße aus der morgendlichen Blie

- Dankenswerter Weise wurden wir in dieser Woche auf die Existenz der "Maise" am Niederrhein hingewiesen. In Mülheim an der Ruhr konnte ein LK-Mitglied sogar mit einem Foto ein solches Exemplar nachweisen. Nun ist es klar. Die Maisen sind offensichtlich seit langen Zeiten in Bayern weit verbreitet. Da es ein sehr kleiner Vogel ist, kennt man dort verständlicherweise nur die Verniedlichungsform: "Das Maisel". Die Bayern sind von dieser Vogelart so beeindruckt, dass das Vögfelchen sogar in der...

Nein! Nur der "Frisör" war da - Wie auch an anderen Stellen am Niederrhein zieht z.B. der NABU durch die Gegend, um die Kopfweiden zu stutzen. Dafür gab’s (und gibt?) es Prämien. Aber nicht dieses Geld ist der Motor der Aktion, sondern es geht um die Erhaltung dieser Baumform. Sie ist so typisch für den Niederrhein, dass der Kreis Wesel sie sogar als Siegelzeichen gewählt hat. In früheren Zeiten hatte das Stutzen der Silber- oder der Korbweide einen wirtschaftlichen Hintergrund: Die Weide ist...

Auf der Insel Malta sind mir diese, wie ich meine, sehr schönen Türklopfer aufgefallen. Türklopfer sind bei uns eher eine Seltenheit.

bekannte hiesige Supermarktkette entdeckt neue Vogelart - Beim Durchblättern des neuesten Wochenpropekts unseres E...marktes entdeckte ich die Werbung für eine mir bis dahin unbekannte Vogelart, die Maise. Und nicht nur das, sondern die Ladenkette sorgt sich auch um die Erhaltung dieser neuen Art, in dem sie für den Winter Maisenknödel anbietet. Auf erste Fotos bin ich gespannt! V.H.G.

Volkstrauertag 2013 - Nach vielen Jahren "Pause" gab es in diesem Jahr am Neukirchener Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege wieder eine offizielle Feierstunde zum Volkstrauertag. Wenn es nach dem Willen eines früheren Neukirchen-Vluyner Bürgermeisters gegangen wäre, gäbe es dieses Denkmal heute nicht mehr, aber der Abriss geschah glücklicherweise nicht. Heute Morgen, nach dem Familiengottesdienst in der Dorfkirche, zogen zahlreiche örtliche Gruppierungen und Bürger der Stadt zum...

Zusammengetragen auf einigen meiner Reisen!

Früchtekuchenvernichtungsmaschinerie - Heute Abend kamen sie ( natürlich auf Einladung) in die Blie, um den Früchtekuchen anzugehen. Die Maßnahme hatte, unterstützt von einer Kanne Kaffee, den gewünschten Erfolg: Der Früchtekuchen schmolz sichtlich dahin. Allen dreien und dem Gastgeber dazu, gefiel und schmeckte es ausgezeichnet. Fast am Ende des Abends kehrte die Bäckerin von einer Reise zurück und konnte so direkt das Lob für ihr Werk ernten. V.H.G.

Einsatz mit Hindernissenr Das schon etwas ältere Ehepaar will schlafen gehen. Hendrik ruft nach seiner Frau. Sie antwortet lapidar aus dem Nebenzimmer "Dou häs doch sonst nit sovöl Dröck!" Warum denn seine Frau die "Wärmfläsch mit na Bett nömb", möchte der Ehemann wissen. "Do wärms mech doch nit mehr" ist die traurige Antwort. und nach betretenem Schweigen meint er schwach."Eck well dech ma nit so verwennen." Nach kurzer Einschlafphase heulen die Feuerwehrsirenen. Aber erst im zweiten Anlauf,...

Junge Weizensaat - Die Weizensaat ist prächtig aufgegangen. Die Riesenschar Wildgänse ist nicht wieder gekommen und so konnte die Saat ungestört aufwachsen. Der Frost gestern Nacht wird wohl nun ihr Wachstum gestoppt haben und sie geht in die Winterruhe.

Die große Koalition der Früchtekuchen Im Gegensatz zu Berlin liegt das Ergebnis der Parteienvermengung hier schon vor. Das Rezept existiert nicht, da die Bäckerin stets "ut de Lameng" arbeitet. Es ist eine Art Bisquitteig mit Zutaten nach Wunsch (z.B. Nüsse, Mandeln, Rosinen usw.) V.H.G.

Wozu Pingeligkeit führen kann! - (Verfasser unbekannt / Mundartübertragung: Anneliese Proksch) Sind Sie Herr Lehmann? - Äwer dat witts Dou doch, Karl! - Privat ja, dienstlich nicht! - Karl, komm! Maak doch nit son Gedööns! Drenk doch ene met! - Ich bin im Dienst, Herr Lehmann! Ich habe ein Eilboten-Einschreiben für Sie! - Na dann göw ma hier! - Moment mal! So schnell geht das nicht! - Wieso? Ek denk, dat ös ennen EIlbrief? - Aber auch ein Einschreiben! Können Sie sich ausweisen? - Karl, nou...

Graf Hermann von Moers auf Abwege geraten? - Mitten im Herzen von Krefeld steht er, vor der Alten Kirche, in Stein gemeißelt, im Großen und Ganzen unbeachtet und, ich habe das ungute Gefühl, auch ungeliebt: 1) Erst stand er in der Mitte des Kirchplatzes, dann verschwand sein Sockel fast unter der neuen Aufpflasterung und schließlich musste er an den Rand des Platzes weichen, damit mehr Raum z.B. für den Weihnachtsmarkt zur Verfügung stand. 2) Es gab auch eine Volksschule am Rande des...

z.B. für die DLRG basteln! Reportagen liegen nicht an, Herbstbilder bei diesem Wetter? Ne. ich bin ja froh, dass die morgendliche Hunderunde trocken blieb. Also, was tun? Der Griff in die Bastelkiste und mit Pappe und Mauerfolie und so weiter für die DLRG ein Einsatzgebäude basteln. Schließlich ist die DLRG eine förderungswürdige Organisation. Wenn es auch schon mal eine entgleisende leitende Einzelperson gibt. Der Artikel dazu von Dirk Bohlen ist leider im LK nicht mehr verfügbar. V.H.G.

Aber viele schöne Motive vor der Linse! - Den ersten Teil mussten sich die hunderte von Wildgänsen sagen lassen, die sich heute Morgen auf einem Acker in der Nähe zum Frühstück niedergelassen hatten. Immer neue Großgruppen oder kleine Trupps stießen hinzu und es herrschte ein ohrenbetäubendes Geschnatter. Man hatte sich gewiss viel zu erzählen. Dann allerdings war der Jagdpächter zur Stelle. Da er gleichzeitig Landwirt ist, fürchtete er (zu Recht) um die junge Saat der angrenzenden Felder. So...

Ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk - Eigentlich sollte dieses Geschenk schon eingelöst gewesen sein, doch Erkältungen sind durchaus hinderlich für so etwas. Gestern war es dann so weit: Da hatten sich die Richtigen zusammengetan: Meine Frau übernahm die Logistik, der Himmel das prachtvolle Herbstwetter, das Waldrestaurant lieferte das erfrischende Pils und die Landgaststätte zwischen Voerde und Dinslaken war für die schmackhafte Hasenkeule mit den raffinierten Beilagen und dem passenden...

* Freitag Abend... war es endlich so weit! Unser LK-Treffen... der Stammtisch am Niederrhein!!! Ab dem 2. Stammtisch bin ich ja nun schon dabei... und es war immer so schön und so lustig... so dieses Mal - am 18.10.2013 - auch wieder! Es war für mich der 5. und für die, die von Anfang an dabei sind der 6. Stammtisch!!! Drei neue - von hier schon vertraute - LK-BürgerrepAorter waren dabei. Leider habe ich einige andere vertraute Gesichter vermisst... schade... hatte mich schon so darauf gefreut,...

* Freitag Abend... war es endlich so weit! Unser LK-Treffen... der Stammtisch am Niederrhein!!! Ab dem 2. Stammtisch bin ich ja nun schon dabei... und es war immer so schön und so lustig... so dieses Mal - am 18.10.2013 - auch wieder! Es war für mich der 5. und für die, die von Anfang an dabei sind der 6. Stammtisch!!! Drei neue - von hier schon vertraute - LK-Bürgerreporter waren dabei. Leider habe ich einige andere vertraute Gesichter vermisst... schade... hatte mich schon so darauf gefreut,...

* Freitag Abend... war es endlich so weit! Unser LK-Treffen... der Stammtisch am Niederrhein!!! Ab dem 2. Stammtisch bin ich ja nun schon dabei... und es war immer so schön und so lustig... so dieses Mal - am 18.10.2013 - auch wieder! Es war für mich der 5. und für die, die von Anfang an dabei sind der 6. Stammtisch!!! Drei neue - von hier schon vertraute - LK-Bürgerreporter waren dabei. Leider habe ich einige andere vertraute Gesichter vermisst... schade... hatte mich schon so darauf gefreut,...

Spass stand an erster Stelle bei dem Lk Bürgerreporter-Treffen in Xanten-Marienbaum. Danke an Anke und Dagmar für ihre Vorbereitungen und mit der Überraschung sich zu verkleiden!

Wir pflügen und wir streuen – Teil 2 - Heute Morgen im abziehenden Morgennebel waren ein 5-Schar-Drehpflug und eine Sä-Kombination dabei, den Winterweizen unter die Erde zu bringen. Auch, wenn der Boden nicht ganz trocken ist: Weizen kann man in den Boden „schmieren“.

Niederrheinischer Oktobertag - Regenwolken jagen über den Himmel, ein Pferd dreht dem unangenehmen Wind sein Hinterteil zu, trübes Licht lässt mich in Gefahr geraten, ebenfalls trübsinnig zu werden. Also die Augen aufgemacht und versuchen, ein bisschen Farbe in der Landschaft aufspüren. Und siehe da, eine einsame Distelblüte, etwas mickriger gelber Raps, ungeliebter Sauerampfer, weiße Zaubnesseln und ein Spätzünder von Löwenzahn liefern Lichtblicke. Sogar der Ziegelschrott auf dem Feldweg hellt...

- Der Himmel war gestern mit Wolken überzogen. Es hätte eigentlich ein trüber Morgen sein müssen, aber die Wolkendecke hatte kleine Lücken, durch welche die Sonnenstrahlen ihren Weg nach unten fanden. Und so entstanden immer wieder kleinere oder größere Lichtinseln, "Lichtblicke" sozusagen. V.H.G.