Schurenbachhalde

Beiträge zum Thema Schurenbachhalde

Natur + Garten
Auf tolle Bilder vom Blutmond hofft man in Essen am 27. Juli. Dieses Foto von einem derartigen Schauspiel am Himmel stelle Manuela Müller 2015 in den Lokalkompass. | Foto: Manuela Müller

Totale Mondfinsternis steht am 27. Juli bevor: Nicht nur Astronomen hoffen auf klare Sicht auf den Blutmond

Eine Totale Mondfinsternis steht am Freitag, 27. Juli, bevor. Die Walter-Hohmann-Sternwarte in Schuir bietet dazu ab 19 Uhr einen Vortrag, danach folgt die Beobachtung des Naturschauspiels bei hoffentlich klarem Himmel. Eine solche Mondfinsternis gab es etwa im September 2015, da allerdings erst am frühen Morgen. Sterngucker haben es diesmal bequemer. Die totale Finsternis beginnt um 21.30 Uhr, die maximale Verdunkelung etwa eine Stunde später. Allerdings befindet sich der Mond nicht weit über...

  • Essen-Süd
  • 20.07.18
  • 3
  • 11
Natur + Garten
Grün gibt es genug im Essener Norden, zum Beispiel auf Zollverein. Bei fachkundigen Führungen lernt man die Details.

Auf die Halde? Oder lieber in den Gemüsegarten?

Dass das Ruhrgebiet grün ist, hat sich herumgesprochen, was sicher auch zu den steigenden Touristenzahlen in Nordrhein-Westfalen beiträgt. Doch auch die Menschen hier machen gerne Ausflüge in die Natur. Eine Internetplattform sammelt die entsprechenden Termine. Ausflugstipps fürs Grüne Mehr als 400 Angebote bilanzieren die Verantwortlichen von RVR, Emschergenossenschaft und Lippeverband für dieses Jahr auf www.umweltportal.metropoleruhr.de. Immer wieder gern besuchte Ziele sind etwa die...

  • Essen-Nord
  • 11.02.14
Kultur
Die Bramme für das Ruhrgebiet und die Schurenbachhalde ziehen wieder in den Bann. Schon der Aufstieg zur Spitze ist ein Erlebnis - ein durchaus anstrengendes. Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, findet am Samstag ab 13 Uhr am Zugang Emscherstraße einen Bus-Transfer der evangelischen Gemeinde zum Haldenfest. | Foto: Gohl

"Magischer Ort": Samstag Fest auf der Schurenbachhalde

Für viele Nordlichter ist sie ein Wahrzeichen ihrer Heimat, Auswärtige fühlen sich an den schwarzen Monolithen in Stanley Kubricks „2001: A Space Odyssey“ erinnert - und fragen fasziniert: „Wie kommt dieses Ding nur hierher?“ Die Rede ist von der Bramme auf der Schurenbachhalde. Das 15 Meter hohe Kunstwerk, die tolle Aussicht auf den Pott, die Natur, die die Abraumlagerstätte zurückerobert hat: Keine Frage, diese Landmarke ist ein „magischer Ort“. Unter dieser Überschrift laden die...

  • Essen-Nord
  • 09.07.13
Natur + Garten
Foto: Debus-Gohl

Vogelbeobachtung an und auf der Halde

„Im Frühtau zu Berge...“ geht Norbert Friedrich mit Teilnehmern einer vogelkundlichen Wanderung. Der Naturschutzbund Ruhr lädt am Samstag, 27. April, um 7 Uhr morgens ein. Treffpunkt ist an der Emscherstraße unter der Autobahnbrücke. Drei Stunden dauert die Tour, Ferngläser sollten mitgebracht werden.

  • Essen-Nord
  • 23.04.13
Politik

Kohlebunker: Keine Sanierung ohne Nutzung

„Es ist traurig, dass wieder ein Wahrzeichen des Kohlebergbaus aus Essen verschwinden muss.“ Bürger-Reporter Detlef Wolf ist nicht der einzige, der den Abriss des Kohlebunkers am Rhein-Herne-Kanal bedauert. Wie berichtet, war die Landmarke zwischen Schurenbachhalde und Kanal im Zuge der teilweisen Abtragung und Umgestaltung des illegal abgekippten Erdwalls für den Abriss vorgesehen (www.lokalkompass.de/173534). Und schon sind Turm und Fördergerüst Vergangenheit. Eine Sprecherin des...

  • Essen-Nord
  • 08.06.12
  • 2
Politik
Über die gesamte Nordseite der Halde zieht sich der illegal aufgeschüttete Erdwall. Seit 2010 hat die Natur schon für Begrünung gesorgt. Jetzt will der RVR ein Drittel des Erdreiches abtransportieren und mit dem Rest die wannenartige Vertiefung der Gleistrasse (links) modellieren. Der Kohleturm wird abgerissen.
4 Bilder

Schurenbachhalde: Aus illegal abgekipptem Wall das Beste machen

Ab 4. Juni rollen wieder LKW über die Emscherstraße zum Nordhang der Schurenbachhalde. Dann wird der illegal abgekippte Erdwall zu einem Drittel abgetragen. Alles Übrige soll so modelliert werden, dass es in die Landschaft passt. Auch der alte Verladeturm und die Förderbrücke kommen weg. Abtragen und abreißen bedeutet auch abtransportieren. Allerdings ist die Belastung der Anwohner geringer als 2010. Damals hatte, wie berichtet, ein Mitarbeiter des Regionalverband Ruhr (RVR) das Abkippen von...

  • Essen-Nord
  • 01.06.12
  • 7
Kultur
Der Malakowturm der Zeche Carl. Archivfoto: Pfeffer

Von der Margarethenhöhe zur Zeche Carl und darüber hinaus: Eine Region als Welterbe

„Essen sein zweites Welterbe?“, fragten wir kürzlich im Nord Anzeiger. Im günstigsten Fall könnten sogar drei weitere Wahrzeichen Essens ihren Weg auf die Unesco-Liste finden. Die Stiftung „Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur“ plant, eine gesamte Region ins Rennen zu schicken. Das Projekt trägt den Arbeitstitel „Zollverein und die Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet“ und beinhaltet eine Liste mit 18 verschiedenen Denkmälern, stellvertretend für die Vielfalt der Region. Unter...

  • Essen-Nord
  • 16.04.12
  • 1
Politik
Auch Hausmüll mischt sich in das Erdreich. | Foto: Gohl

Otto Normalbürger dürfte das nicht

Stellen Sie sich vor, Sie haben in Ihrem Garten eine Tonne Erdreich über, vielleicht nicht so ganz supersauber, aber größtenteils auch nicht allzu schlimm verseucht. Die wollen Sie los werden. Sie mieten also einen Pick-Up und kippen den Boden hinter der Schurenbachhalde in Altenessen-Nord, ab; da, wo die Halde an den Kanal und an die Emscherkunst.2010 grenzt. Einfach so. Und Sie werden erwischt. Womit müssen Sie dann rechnen? Doch wahrscheinlich mit einem saftigen Bußgeld, und wieder...

  • Essen-Nord
  • 07.09.10
  • 3
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