Skulptur

Beiträge zum Thema Skulptur

Kultur
Das neugotische Schloss
28 Bilder

Fast ein Märchen-Schloss: Zu Besuch in Moyland

Fast ein Märchen 1997 öffnete das Museum Schloss Moyland seine Pforten ebenso wie das vom Land NRW getragene Joseph Beuys Archiv. Das Projekt könnte eine Erfolgsgeschichte sein, wenn es nicht immer wieder zu heftigen Differenzen zwischen dem Stiftungsrat und dem Land käme. Weitere handfeste Auseinandersetzungen mit Eva Beuys sorgen ebenfalls regelmäßig für Schlagzeilen Aufwachen aus dem Dornröschenschlaf Vor knapp 30 Jahren erwachte die Schönheit aus dem Dornröschenschlaf. Das niederrheinische...

  • Bedburg-Hau
  • 17.10.17
  • 33
  • 20
Kultur
6 Bilder

Dreißig Jahre auf dem Buckel, Skulptur von Mile Prerad in Dortmund

Die gewaltige Holzskulptur aus einem Eichenstamm von Mile Prerad im Dortmunder Westfalenpark hat schon dreißig Jahre auf dem Buckel. Auf der Krone wächst ein kleines Bäumchen, mache Teile sind geschwärzt durch Sonne und Regen. Eine große Gestalt hat der Künstler in seinem gefällten Baum gesehen. Einen Leib und zwei Arme, auch wenn es nur kurze Aststummel sind, sah er. Als „Fundament des Lebens“ will er diese Urform behandeln, hackt einen großen Kopf zwischen den beiden angedeuteten Armen...

  • Bedburg-Hau
  • 20.06.17
  • 1
  • 2
Kultur
Wandrelief aus Sandstein
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Wandrelief am Kolpinghaus in Kleve

. . Handwerklich eine einwandfreie Arbeit, aber soll das der hl. Joseph sein auf diesem Wandrelief in Kleve? Im Mittelalter wurde er oft als Trottel dargestellt, oder als griesgrämiger alter Mann. Anerkennung konnten ihm erst spätere Zeiten entgegenbringen. Bilder zeigten ihn als Arbeiter oder als Vater, als „Christusträger“. Und man bildete ihn auch nicht mehr als abgearbeiteten Menschen ab, sondern als jungen Mann. Aber warum ihn jetzt auf einmal wieder so alt und griesgrämig darstellen? Ihn,...

  • Kleve
  • 02.10.12
Kultur
Anmutige Darstellung der hl. Katharina im Heiligenhäuschen zu Till-Moyland, Moyländer Allee, ausgeführt vom Steinmetzbetrieb Tripp, Bedburg-Hau.
3 Bilder

hl. Katharina, Moyland und Kranenburg

Als Rohling wäre sie dem mittelalterlichen Menschen erschienen, diese Statue der hl. Katharina. Ohne bunte Farben war damals eine Figur nicht denkbar. Heute schaut ein Steinmetz wahrscheinlich ungläubig wenn er hört, dass er einem Maler zuarbeiten müsste. Aus dem Buch „Beschreibung des Domes von Xanten" (1851) von B. Zehe: "Diese Polychromie der Bildwerke ... ist eine ganz eigenthümliche Kunst des Mittelalters, die sich jetzt so sehr verloren hat, daß wir sie kaum noch zu würdigen, vielmehr...

  • Bedburg-Hau
  • 19.06.12
  • 1
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