Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur + Garten

Der blaue Erlenblattkäfer

Der blaue Erlenblattkäfer befällt besonders Schwarzerlen an lichten und sonnigen Standorten. Da hat der kleine Käfer in den letzten Tagen und Wochen wenig Blattfraß verursacht, denn das Wetter war, wie jeder weiß, kein schönes Flugwetter für Käfer. In unserer Region wird daher eine Massenvermehrung des Erlenblattkäfers nicht zu verzeichnen sein, da die hohe Luftfeuchtigkeit dem Käfer nicht zusagt.

  • Essen-Ruhr
  • 22.06.16
  • 10
Natur + Garten
2 Bilder

Fühlt der Igel sich in unseren Gärten wohl?

Igel sind Fleischfresser und ernähren sich von tierischer Nahrung wie Würmern, Insekten oder Schnecken. Obst steht nicht auf ihrem Speiseplan – wohl aber die zahlreichen kleinen Lebewesen, die sie am und im Fallobst finden.

  • Essen-Ruhr
  • 01.06.16
  • 9
  • 20
LK-Gemeinschaft

Mami, erzähle mir bitte die Geschichte vom versteinerten Gänseschnabel

Viele Jahrhunderte lang gab es am nördlichen Ortsrand von Ilfeld im Südharz ein Kloster. Die dort lebenden Mönche mussten sich an strenge Regeln halten und durften das Klostergelände nicht eigenmächtig verlassen. An der Klostermauer ging täglich ein junges Mädchen, das als Gänseliesel bekannt war, mit einer Schar Gänse vorbei. Ein Mönch vernarrte sich in dieses schöne arme Mädel und folgte ihr trotz Verbot in den Wald. Das Gänseliesel freute sich, dass es jemanden gab, der sich um sie bemühte....

  • Essen-Süd
  • 01.05.16
  • 1
  • 11
Natur + Garten
11 Bilder

Das Bienenhaus im Grugapark

Der Essener Kreisimkerverband lädt mit seinem Haus der Bienen dazu ein, das Leben der Bienenvölker aus nächster Nähe zu betrachten. Von Anfang Mai bis Ende September ist das Haus der Bienen an Wochenenden und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen - auch außerhalb der Öffnungszeiten - können über die Schule Natur, Tel.: 0201 / 88 83 124, gebucht werden. Der Kreisimkerverband ist unter Tel.: 02054 / 2718 zu erreichen. Angesichts von Parasiten, Krankheiten und immer weniger Imkern sind...

  • Essen-Süd
  • 01.05.16
  • 5
  • 10
Natur + Garten
4 Bilder

Im Falle eines Falles überlebt der Uhu einfach alles!

Als Schockmauser bezeichnet man einen Federabwurf, der durch Stress ausgelöst wird. Die Schockmauser entspringt wahrscheinlich einem Schutzreflex und dient der Flucht vor einem Angreifer. Sollte ein Fuchs den Hühnerstall aufsuchen, kann es passieren, dass die Hennen schlagartig ihr Federkleid verlieren und in die Schreckmauser auslösen. Der Fuchs ist verwirrt, da er nackte Hühner noch nicht gesehen hat und räumt daher das Feld. Sollte jedoch und das kommt mittlerweile häufiger vor, die ein oder...

  • Essen-Süd
  • 28.04.16
  • 4
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Der 7. Sinn rät!

Landwirte die jetzt ihre Milchkühe von der kargen Hochalp in die saftigen Niederungen treiben, sollten rechtzeitig den Haxenwechsel vornehmen. Es ist ein Ammenmärchen zu glauben, dass man den Wechsel und das Nachjustieren der Hinterläufe auch im Tal durchführen kann. Nehmen sie den Rat der "Mutter aller Verkehrserziehungen" an, bevor ihr Rindvieh sich aufs Maul legt und sie sich nach Erhalt der Tierarztrechnung auf den Allerwertesten setzen. Zum Zustand im Bild 2 muss es nicht erst kommen!

  • Essen-Ruhr
  • 19.04.16
  • 7
  • 9
Natur + Garten
2 Bilder

Eitelkeit kommt vor dem Fall

Einst lebte ein Pfauenkönig in den Hochlagen des indischen Himalaya, fernab von menschlichen Kolonien. Tag für Tag saß der selbstverliebte Vogel auf seinem Thron und bewunderte seine eigene Schönheit im Spiegel. Tiere, die ähnlich bunte Gewänder trugen, wurden, wenn sie den Häschern des Königs ins Netz gingen, ins dunkle Verlies geworfen, wo sie früher oder später qualvoll starben. Nachdem sämtliche Chamäleons, Loris, Mandarinfische, Rotaugenfrösche und Goldfasane ausgestorben waren, holte der...

  • Oberhausen
  • 20.03.16
  • 7
  • 9
LK-Gemeinschaft

Malen nach Zahlen!

Aquarelle werden häufig in der "Nass-in-Nass-Technik" gemalt. Bei dieser Maltechnik wird üblicherweise dabei der Lori mit Wasser bestrichen oder gewässert, um ihn dann mit Klebeband auf einem Malbrett zu fixieren. Der Lori wird jetzt mit dünner fließender Aquarellfarbe bemalt. Bitte halten sie bis zur Fertigstellung des Kunstwerkes das Vögelchen immer gut gewässert und hängen sie ihn später zum Trocknen kopfüber an eine Wäscheleine.

  • Essen-Ruhr
  • 12.02.16
  • 11
  • 12
Natur + Garten
3 Bilder

Geht`s noch?

Vor etwas mehr als hundert Jahren lebten noch rund 100.000 Tiger in großen Teilen Asiens. Heute sind es noch etwa 3200 Tiere. Weltweit sind in den letzten zwanzig Jahren die Löwenbestände um 30 bis 50 Prozent zurückgegangen. Es leben noch 16.000 bis 30.000 Löwen in freier Wildbahn. Der natürliche Lebensraum des Jaguars hat sich in den letzten Jahrzehnten um mehr als 50 Prozent verkleinert. Aus vielen Gebieten ist er bereits völlig verschwunden. Wie alle Bestandsangaben zu Wildtieren, sind auch...

  • Essen-Ruhr
  • 07.02.16
  • 6
  • 9
Natur + Garten
2 Bilder

Eine Schönheit aus Kambodscha

Kampffische sind von Natur Einzelgänger. Die weit weniger prächtige Wildform lebt in Thailand und Kambodscha in den Reisfeldern oder flachen Tümpeln. Betta splendens, so der wissenschaftliche Name, sollte möglichst allein gehalten werden. Nicht nur die Männchen auch die Weibchen sind außerordentlich aggressiv gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen. Sie gehen augenblicklich aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Tiere.

  • Essen-Ruhr
  • 31.01.16
  • 7
  • 17
Natur + Garten

Der 1 € Snack

In einigen Gegenden Südamerikas und Asiens gelten zubereitete Vogelspinnen als Delikatesse. In der kambodschanischen „Spinnenstadt“ Skun gibt es frittierte Vogelspinnen an jeder Ecke. Eine Lemon-Pfeffer-Sauce als Dip bringt erst den Geschmack an den Achtbeiner und macht den Snack etwas erträglicher. Das sage nicht ich; bei solchen Gaumenschmaus bin ich ein bekennender Banause.

  • Essen-Ruhr
  • 31.01.16
  • 24
  • 6
LK-Gemeinschaft

Gefiederte Notenständer

1972 wurde der Loro Parque gegründet. Mit den ersten 150 Papageien zogen zunächst einige chilenische Flamingos ein. Mittlerweile bevölkern kleine und große Affen, Otter und Ameisenbären, Alligatoren und Tiger, Fische aus allen Gewässern und diverse andere Tiere diesen gepflegten Park.

  • Essen-Ruhr
  • 13.01.16
  • 1
  • 12
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