Uschi-Blum-Fanclub Dinslaken

Beiträge zum Thema Uschi-Blum-Fanclub Dinslaken

Kultur
Talkmaster Johan Simons und Joep van Lieshout.
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Ruhrtriennale: Gute, Böse, Religiöse

Zum ersten Mal sonntäglicher 12 Uhr-Talk mit Ruhrtriennale-Intendant Johan Simons Im Kunstdorf „The Good, the Bad and the Ugly“ vor der Jahrhunderthalle gibt´s nun Sonntags ab 12 Uhr „High Noon mit Johan Simons“, so eine Art Frühschoppen. Der Ruhrtriennale-Chef ist hier als Talkmaster im Einsatz und befragt seine Künstler zu ihren Werken. Im Bretterverschlag des roten Refektoriums plauderte er erstmals letzten Sonntag heiter schlagfertig über große Themen. Etwa über Religion, Sinn und Zweck und...

  • Bochum
  • 22.08.16
Überregionales
Alte Opelaner unter sich. Rechts Andreas Graf Praschma (langjähriger Leiter der Bochumer Opel-Pressestelle), links Lothar Woelk.
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Opel Bochum: „Einmal Opelaner - immer Opelaner!“

50 Jahre Autostadt – da ist ein bisschen Nostalgie beim Stadtgarten-Treff erlaubt Ja, das ist doch der Lothar Woelk! 385 Spiele und 26 Tore für den VfL in der Bundesliga. Das können die hier im Chor singen: Ja, genau: Lothar Woelk, ehemaliger Kapitän vom VfL Bochum! Nicht nur die älteren Jahrgänge wissen: DFB-Pokal-Finale 1988 gegen Eintracht Frankfurt. 0:1 verloren, „knapp daneben ist auch vorbei“. Mit Opel auf der Trikotbrust! Auch beim Opelaner-Treff im Stadtgarten am letzten Sonntag ein...

  • Bochum
  • 22.08.16
  • 1
Kultur
"Wie es Euch gefällt" getanzt in der Jahrhunderthalle. Foto: Anne Van Aeschot
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Ruhrtriennale: “Golden Hours / As you like it”

Tanztheater vom Feinsten: Anne Teresa de Keersmaeker in der Jahrhunderthalle. Die Ausnahme-Choreographin Anne Teresa de Keersmaeker ist berühmt für ihren Satz: „my walking is my dancing“. Bewusstes Gehen und Schreiten sind für sie das Mittel der ersten Wahl, sich die Zeit zurückzuholen - in der Hektik des Alltags. Und damit Freiräume zu schaffen für die wirklich wichtigen Dinge des Leben. Dazu mischt sie gern besondere Musik mit ihren Themen, welche die Zeiten und Welten überspannen. Und...

  • Bochum
  • 22.08.16
  • 1
Kultur
Meg Stuarts Kompanie „Damaged Goods“ in action. Foto: Eva Würdinger

Ruhrtriennale: Mystisch und aufwühlend

Ruhrtriennale präsentiert in Essen „Sketches / Notebook“ im PACT Zollverein Das Festival der Künste, die Ruhrtriennale 2016 macht in Essen am 25. August mit Meg Stuarts „Sketches / Notebook“ einen wirklich großen Aufschlag in Sachen Tanztheater auf PACT Zollverein: Seit der Gründung 2002 ja Initiator, Motor und großartige Bühne für wegweisende Entwicklungen in den Bereichen Tanz, Performance, Theater und Medien. Die aus New Orleans stammende Tänzerin und Choreografin Meg Stuart präsentiert hier...

  • Essen-Nord
  • 17.08.16
  • 1
Kultur
In Spitzbergen, wo „Gott sich in Eis und Gestein auflöst", hat Filmkünstler Wim Catrysse unglaubliche Bilder eingefangen. Foto: Ruhrtriennale

Ruhrtriennale "Earth Diver": Filmbilder aus eisigen Bergwerken

Ruhrtriennale-Uraufführung „Earth Diver“ auf Zeche Zollverein Auch in seinem zweiten, alles „umschlingenden“ Ruhrtriennale-Jahr widmet sich Intendant Johan Simons den großen Zielen der Aufklärung: „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Das große Revier-Festival der Künste ist für die Macher auch die Möglichkeit, an die eigentlich unschlagbaren Argumente menschlicher Kulturentwicklung zu erinnern. Und dies hier auf höchstem künstlerischen Niveau: Kultur macht den Mensch zum Menschen, wenn sie...

  • Essen-Nord
  • 17.08.16
  • 1
Kultur
Die einst Mülheimer Journalistin und Buchautorin Carolin Emcke hatte Dramaturg Vasco Boenisch als Eröffnungs-Rednerin eingeladen, im Herbst erhält sie den Friedenspreis des Dt. Buchhandels.
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Eröffnung Ruhrtriennale: Über einen Fleck und die Gleichbehandlung

Zum zweiten Mal gab es eine Eröffnungsrede bei der Ruhr-Triennale “Vergessen Sie die Eröffnungsrede“, sagte die kommende Buchhandels-Preisträgerin, die Mülheimer Journalistin und Buchautorin Carolin Emcke. In ihrer Rede „Vom Übersetzen“ könne man das Entscheidende zum Triennale-Thema „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ nicht gut vermitteln, das könne die Triennale, könnte die „endlose, dynamische, lebendige Aufklärung“ in „Theater und Musik und Oper und Tanz eben besser“ – da wusste Carolin...

  • Bochum
  • 17.08.16
  • 1
Kultur
Der göttliche Apollo auf Erden mitten im Volk. Er hat sich hier mal, als Ziegenhirte getarnt, vor göttlicher Missgunst versteckt. Foto: AlexaL.
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Eröffnung Ruhrtriennale: „Die Götter verlangen zu viel“

Umjubelte Ruhrtriennale-Eröffnungs-Premiere in der Jahrhunderthalle Dass die Jahrhunderthalle einfach ein grandioser Spielort ist und Inszenierungen dort eine ganz besondere Aura haben, bewies sich letzten Freitag mit der Ruhrtriennale-Eröffnungspremiere „Alceste“ einmal mehr. Festival-Intendant Johan Simons verließ sich als Regisseur zurecht auf die Wirkung der atmosphärischen Riesenhalle. Die im Gegensatz zu klassischen und modernen Opernhäusern eine weitere Dimension auf dem Zeitstrahl der...

  • Bochum
  • 17.08.16
  • 2
Kultur
In Medias Res: Vor dem Paradies steht die Läuterung. Foto: Ursula Kaufmann/Ruhrtriennale
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Ruhrtriennale punktet in Essen mit großem Tanztheater

„In Medias Res“ von Richard Siegal und „Meyoucycle“ von Eleanor Bauer Nicht nur die hiesigen Folkwang-Tänzer und die Tanz-Eleven des Werdener Gymnasiums werden in diesem Jahr ihre helle Freude am Essener Ruhrtriennale- Programm haben, sondern schlichtweg alle Tanzfreunde: Im PACT auf Zeche Zollverein - seit Gründung 2002 ein Ort für wegweisende Entwicklungen in Tanz, Performance, Theater und Medien - präsentiert die RT auch den renommierten US-Choreografen Richard Siegal. „In Medias Res“...

  • Essen-Nord
  • 17.08.16
Kultur
So schick waren die Uniformen von Anno dazumal.
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MGV - EVAG: Vom Betriebsleiter zum Museumsbahn-Schaffner

Woher weiß der freundliche „Museums-Schaffner“ mit der historischen Flügelrad-Mütze im Triebwagen von 1930 soviel darüber zu erzählen? Kein Wunder: Im Arbeitsleben war der pensionierte Dipl.-Ing. Hans Albrecht bis 2000 Betriebsleiter Fahrzeuge bei der Essener Verkehrs AG. Das liebt er, auf der ruckeligen und in den Schienen laut quietschenden Museums-„Bahn 500“, die nur zu besonderen Anlässen auf der „Normalspur“ der 100 Jahre alten Städteverbindung Linie 18 verkehrt : Alles über Technik und...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.08.16
  • 1
Kultur
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MVG und EVAG: Einmal 100 Jahre hin und zurück

Historischer Triebwagen beim Straßenbahn-Jubiläum der U18 Mülheim-Essen ständig überfüllt Wo gibt´ s das schon: seit 100 Jahren verbindet eine Stadtbahn-Linie zwei Nachbar-Städte. Und die Fahrscheine gelten seitdem gegenseitig. Jeder Mülheimer und jeder Essener weiss, wo es das gibt und welche Linie das ist – und letzten Samstag war die Hölle los auf der U18 ! Hunderte ruckelten stehend im historischen Triebwagen TW 500 zum Normalpreis zwischen beiden Städten hin und her. Manche etwas...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.08.16
  • 3
Kultur
Sind das „die Guten“ im Kunstdorf der Ruhrtriennale?
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Ruhrtriennale 2016: Die Guten, die Bösen und die "Ulligen“

Ruhrtriennale startet in Bochum auch mit Wahnsinns-Rahmenprogramm Mit der immer weiter wuchernden begehbaren Installation des Ateliers Van Lieshout namens „The Good, the Bad and the Ugly“ lockt auch dieses Jahr die Ruhr-Triennale auf den Vorplatz der Jahrhunderthalle. Und das bei freiem Eintritt täglich ab 13 Uhr bis zum 24. September. Eröffnung ist Freitag, 12. August um 17 Uhr. Schon 2015 hatte sich das Kunstdorf aus seltsamen Maschinen, witzigen Wohnmodulen und nie gesehener Kombination aus...

  • Bochum
  • 10.08.16
Kultur
: Kurz vor der „Alceste“-Premiere stellen Intendant Johan Simons (r.) und Dirigent Réne Jacobs ihr Konzept vor. Foto: AlexaL.
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Johan Simons: Von der Intendanz in den Himmel

Ruhrtriennale-Auftakt in der Jahrhunderthalle BOCHUM/ RUHRGEBIET. Nach dem ersten von drei Jahren seiner Ruhr-Triennale-Intendanz wurde bekannt, dass Europas Star-Regisseur Johan Simons danach das Bochumer Schauspielhaus übernimmt: Seither rückt unsere Stadt immer mehr ins Zentrum überregionaler kultureller Aufmerksamkeit. Mit der Vorstellung seines zweiten RT-Programms hat der Niederländer erneut - allein durch die enorme Vielfalt seiner Projekte und ungewöhnlichen Spielstätten – die...

  • Bochum
  • 10.08.16
Kultur
Herbert Grönemeyer besuchte klammheimlich am vergangenen Samstag die Premiere des Musicals "Step up for Life" im Jugendzentrum Essen-Werden.
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Herbert Grönemeyer: „Zeit, dass sich was dreht“

Herbert Grönemeyer (fast) inkognito im Jugendzentrum Werden ESSEN-WERDEN. Die stille Nebenstraße Wesselswerth in Werden am letzten Samstag-Nachmittag – plötzlich ertönt lauter Gesang: ein paar Anwohner und Passanten stutzen, trauen ihren Augen kaum: Der Mann, der da lauthals mit den Kindern fröhlich singt, diese unverkennbare Stimme, das ist doch, wieso, das gibt´s doch nicht? Herbie? Stimmt, es war Herbert Grönemeyer, live und (fast) „undercover“, der hier mit seinen Schützlingen für uns den...

  • Essen-Werden
  • 03.08.16
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Kultur
Vor St. Mariä Empfängnis, Gemarkenstr.
Beginn des Rundgangs durch das Malerviertel
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"In Rembrandt seiner Essener Straße"

“Ohne Leidenschaft kann ich nicht malen!” Kunstgeschichte hautnah und sehr lebendig Einen echten Knüller hat der Bürgerbund Holsterhausen mit seinen etwas anderen Führungen durchs Malerviertel gelandet. Das fiel auch der Essener Marketing GmbH Anfang des Jahres auf. Sie belohnte die Ehrenamtlichen mit dem 1. Preis (4000 Euro !) des Kreativ-Wettbewerbs im Stadtbezirk III. Die legten noch eigene 20 Prozent drauf. Und so gibt´s die Führungen wie schon seit 2014 auch weiterhin kostenlos, ein echter...

  • Essen-Süd
  • 31.07.16
Kultur
BZ: (v.l.) Roman Heger, Alessio Benetazzo, Michael Alexis Ulmer, Cihan Koray Mavruk, Stefan Berger.  Foto: Rhôme/Stefan Braunbarth.
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David Beckham gab den großen Kick

Sanfte Operateure aus dem Werdener Gemeinde-Probenkeller landeten einen Riesen-Musik-Erfolg: Vier Jungs aus Essen-Werden und ihr Kölner Sänger landen plötzlich als Band „Rhôme“ mit ihrem Lied „Paradise“ auf der Besten-Liste des weltberühmten Musik-Magazins „Rolling Stone“. Aus dem Probenkeller der Werdener Jona-Gemeinde in den Pop-Olymp: Wie geht das denn? Noch kann man sich einfach als Presse vor Ort mit dreien von den „Rhôme“-Jungs bei „da Omero“ am Werdener Porthofplatz treffen. Noch ganz...

  • Essen-Werden
  • 22.07.16
  • 1
  • 2
Kultur
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Seltene Kunst Theaterplakat

Plakate müssen Aufsehen erregend sein, Plakate für Kultur müssen umso mehr werben, um Interessenten anzulocken. Plakate für Theater dürfen keinesfalls Leute mit optischen Mitteln auf die subventionierten Plätze locken, die dann am Abend nicht eingelöst werden. An führenden Bühnen Deutschlands und darüber hinaus arbeitet seit langem einer, der aus einem einfachen Grunde für ästhetische Einheit von Theaterabend und Plakat steht: Der renommierte Ex-DDR-Hauptstadt-Bühnenbildner und szenische...

  • Essen-Süd
  • 20.04.11
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