Vogelgrippe

Beiträge zum Thema Vogelgrippe

Ratgeber
Stallpflicht für Geflügelhaltungen im gesamten Stadtgebiet Hagen. | Foto: Archiv

Seuchenlage erfordert Maßnahmen
Geflügelausstellungen verboten, Stallpflicht angeordnet: Regeln für Geflügelhaltungen gelten im gesamten Stadtgebiet Hagen

Da sich derzeit Infektionen mit dem hochansteckenden Geflügelpestvirus mit einer außerordentlichen Dynamik in Nordrhein-Westfalen ausbreiten, hat die Stadt Hagen für alle Geflügelhaltungen im gesamten Stadtgebiet eine Stallpflicht angeordnet. Mit einer entsprechenden Allgemeinverfügung, die am morgigen Samstag, 27. März, in Kraft tritt, werden alle Hagener Geflügelhalter dazu verpflichtet, ihre Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse aus den...

  • Hagen
  • 26.03.21
Natur + Garten
Das Veterinäramt appelliert an alle Geflügelhalter, ihre Tiere vor einem möglichen Erregereintrag bestmöglich zu schützen. | Foto:  Archiv

Tiere vor einem möglichen Erregereintrag schützen
Veterinäramt mahnt zur Vorsicht: Etliche Vogelgrippe-Fälle in Norddeutschland

Etliche Fälle der Geflügelpest, auch "Vogelgrippe" genannt, treten seit Ende Oktober bei Wildvögeln insbesondere an der deutschen Nord- und Ostseeküste auf. Das Virus breitet sich jedoch zügig weiter aus. Das Veterinäramt der Stadt Hagen appelliert daher an alle Geflügelhalter, ihre Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse vor einem möglichen Erregereintrag bestmöglich zu schützen und die für alle Haltungen vorgeschriebenen Biosicherheitsmaßnahmen...

  • Hagen
  • 20.11.20
Ratgeber

Bekämpfung der Vogelgrippe bei Wildvögeln in Hagen

Bei einem Wildvogel, der am 16. November am Ufer des Hengsteysees im Bereich der Seestraße 4, Hagen Hengstey (hinter dem Freibad Hengsteysee) aufgefunden wurde, wurde ein Geflügel- Influenza-Virus vom Typ N5 nachgewiesen. Ob es sich bei dem Erreger um ein hochpathogenes Geflügelpestvirus handelt, muss jetzt in einem Speziallabor des Friedrich-Loeffler-Instituts geklärt werden. Es besteht somit zunächst der Verdacht einer Tierseuche. Um die mögliche Ausbreitung eines Tierseuchenerregers zu...

  • Hagen
  • 21.11.16
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