VRR

Beiträge zum Thema VRR

Politik
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Blick nach Japan
Warum ist die Verkehrsorganisation im Ruhrgebiet so schlecht?

ÖPNV, Fuß- und Radverkehr sind in kaum einer Metropolregion hoch entwickelter Länder schlechter organisiert als im Ruhrgebiet. Was sind die Ursachen, und wie ginge es besser? Ein Vergleich mit Japan. Menschen, die aus Ländern mit hohem Lebensstandard kommen, um das Ruhrgebiet zu besuchen, sind überrascht, wie schlecht der Verkehr in einer der größten Metropolregionen in Europa organisiert ist. Ein metropolengerechtes, flächendeckendes Nahverkehrsnetz gibt es nicht. Das ÖPNV-Netz hat große...

  • Bochum
  • 17.12.23
  • 3
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Politik
Foto: Kenneth Palmestål
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ÖPNV auf neuem Niveau
Ersatz der Bummelbusse durch Ridesharing

Die Fahrgastzahlen der BOGESTRA gehen zurück, das Angebot ist unattraktiv. Eine Idee zur Verbesserung ist Ridesharing: Der Kunde wird zu Hause zur gewünschten Zeit abgeholt und zur nächsten Haltestelle des Schnellverkehrsnetzes gefahren. Die Bummelbusse durch die Stadtteile entfallen. Die Verkehrsbetriebe des Ruhrgebiets befinden sich in einer dramatischen Lage, die Kundenzahlen sinken, die Verluste explodieren (Fahrgastschwund – Alarmierende Entwicklung bei der BOGESTRA). Nach Corona liegen...

  • Bochum
  • 07.10.23
  • 3
Politik
Foto: PRobin
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Unattraktiver ÖPNV
Fahrgastschwund – Alarmierende Entwicklung bei der BOGESTRA

Die Fahrgastzahlen im ÖPNV liegen in Deutschland nach Corona mittlerweile wieder bei knapp 90% der Fahrgastzahlen von 2019. Die BOGESTRA konnte 2022 dagegen nur 76% des Vor-Corona-Niveaus erreichen. Bereits seit 2010 kann die BOGESTRA nicht mehr mit der Entwicklung der deutschen OPNV-Unternehmen mithalten. Schaut man sich die Entwicklung der Fahrgastzahlen deutscher Nahverkehrsunternehmen über die letzten 13 Jahre genauer an, dann stieg die Zahl der Fahrgäste in Deutschland ab 2010 stetig, bis...

  • Bochum
  • 17.06.23
  • 2
Politik
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Ruhrgebiet
Mieser Nahverkehr schreckt Touristen ab

Das Ruhrgebiet bietet einzigartige Sehenswürdigkeiten. Nur gut hin kommen die Touristen nicht. Für eine Rundtour zu 11 Highlights des Reviers braucht man mit Bus und Bahn 8,5 Stunden, mit dem Auto 3 Stunden und 17 Minuten. Das schreckt Städtereisende ab und kostet das Ruhrgebiet Milliarden. Auch ist der schlechte ÖPNV beim Ruhrtourismus nicht die einzige Baustelle. Das Ruhrgebiet zählt laut „National Geographic“ weltweit zu den 25 Top-Reisezielen (Ruhrgebiet als weltweites Top-25-Reiseziel...

  • Bochum
  • 28.01.23
  • 1
  • 1
Politik
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Stadtverkehr
Betrieb Seilbahn vom Ruhr Park zur Bochumer City mit Gewinn möglich

Eine aktuelle Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass sich eine Seilbahnlinie zwischen  Ruhr Park und Innenstadt bereits nach 5 bis 12 Jahren refinanziert und mit Gewinn betreiben lässt. Die STADTGESTALTER haben anhand der Nutzen-Kosten-Analyse zu der in Bonn geplanten Seilbahn Fahrgastnachfrage, Fahrpreiserlöse und Kosten auf die Bochumer Strecke hochgerechnet. Eine Seilbahnverbindung vom Ruhr Park zur Innenstadt wäre ein Gewinn für beide Einkaufszentren (Seilbahnlinie City - Ruhr Park: Die...

  • Bochum
  • 08.04.22
  • 1
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Politik
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Straßenbahnprojekt in Gerthe scheitert
Sinnvoller: Straßenbahnlinie sollte von Gerthe bis Merklinde verlängert werden

Seit nunmehr 3 Jahrzehnten versucht die Verwaltung die Straßenbahnlinie in Gerthe zweispurig auszubauen und nach Cöppencastrop zu verlängern. Doch die Versuche scheitern immer wieder kläglich. Das Projekt ist zu unambitioniert, hat zu wenig Nutzen und bekommt daher keine Förderung. Die STADTGESTALTER schlagen jetzt eine Verlängerung nach Castrop-Rauxel oder Merklinde vor. Bis 1967 fuhr die Straßenbahn noch vom Bochum Hauptbahnhof bis Castrop-Rauxel Münsterplatz. Dann entschied die Politik, die...

  • Bochum
  • 05.02.22
  • 2
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Politik
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Albtraum Zugverkehr im Ruhrgebiet
Wird der 5-Minuten-Takt zwischen Duisburg und Dortmund je Wirklichkeit?

Bus- und Bahnverkehr im Ruhrgebiet erfüllen nicht im Ansatz die Anforderungen, die eine Metropole an den Nahverkehr stellt. Das Netz ist lückenhaft, die Infrastruktur häufig marode, auf die Pünktlichkeit von Bussen und Bahnen kann man sich nicht verlassen. Bochum ist leider keine Ausnahme. Was muss sich ändern? Das Nahverkehrsangebot in Bochum wird auch in der neusten Studie der Agora Verkehrswende als ungenügend bewertet (ÖV-Atlas Deutschland). Auch in der Stadt im Herzen des Reviers sind die...

  • Bochum
  • 12.12.21
  • 1
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Politik

ÖPNV, Tourismus, Regionalplan, Radschnellweg
Kein Mut, kein Konzept – das Scheitern des Ruhrgebiets als Metropole

Die Metropolen und Metropolregionen sind auch in Europa die Boomregionen des 21. Jahrhunderts. Nur eine Metropole hinkt hinterher, das Ruhrgebiet. Ohne Mut und Konzept verharrt die Region im gewohntem Kirchturmdenken und verspielt so jede Chance auf eine herausragende wirtschaftliche Entwicklung als Metropole. Vier Beispiele machen das besonders deutlich. In den Metropolen Europas nehmen die Einwohnerzahlen seit Jahrzehnten deutlich zu, ebenso wie die Zahl der angesiedelten Unternehmen und die...

  • Bochum
  • 25.09.21
  • 1
Politik
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Schnellverkehrsnetz 2050
Zehn neue Linien für das Bochumer Nahverkehrsnetz

Der öffentliche Nahverkehr in Bochum hat bei vielen Einwohner*innen den Ruf langsam, unpünktlich und wenig komfortabel zu sein. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, will die Stadt einen großen Teil des Stadtverkehrs auf Bus und Bahn verlagern. Das kann aber nur mit attraktiven, schnellen und dicht getakteten Nahverkehrslinien gelingen. Die STADTGESTALTER legen jetzt einen Plan vor, der 10 Linien vorschlägt, mit denen das bestehende Netz ergänzt werden könnte. 39% beträgt der Anteil des...

  • Bochum
  • 28.08.21
  • 1
  • 2
Politik

Nahverkehr absurd
Fahrgäste gefangen im Tarifdschungel des VRR

Um Gelegenheitsfahrer vom Bus- und Bahnfahren abzuschrecken hat der VRR einen einzigartigen Tarifdschungel geschaffen. Jetzt gibt es weitere Ideen das Tarifdickicht noch undurchdringlicher zu machen. Offen ist weiterhin, wann Fahrgäste für den Fahrscheinkauf eine Schulung nachweisen müssen, mit der sie die Fähigkeit erworben haben im VRR-Tarifdschungel den richtigen Fahrschein zu lösen. Eine Glosse. 80 Seiten dick ist der so genannte “Überblick” des VRR über das Tarifsystem (Der Tarif im...

  • Bochum
  • 07.08.21
  • 3
Politik
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Lösung ohne teuren Streckenausbau
Ohne Umsteigen von Bochum nach Recklinghausen und Münster

In 21 Minuten mit dem Zug ohne Umsteigen von Bochum nach Recklinghausen und in etwas mehr als einer Stunde nach Münster. PARTEI und STADTGESTALTER legen jetzt einen Vorschlag vor, wie das auch ohne einen Millionen Euro teuren Streckenausbau gehen könnte. Politik und RVR haben dem VRR bereits 2016 den Auftrag gegeben, zu prüfen wie eine direkte Zugverbindung von Bochum nach Recklinghausen realisiert werden kann. Doch eine solche Verbindung zu schaffen ist schwer, da die Bahntrasse von Bochum...

  • Bochum
  • 17.07.21
  • 1
Politik
Foto: CDU-Fraktion im VRR / Alexandra Gräber

Neues Tarifmodell für Mitarbeiter in HomeOffice beschlossen
VRR will mit neuem Tarif Gelegenheits-Pendler umwerben

„Brauchen Mitarbeiter im HomeOffice ein FirmenTicket für den Nahverkehr? Im Prinzip ja, aber nicht für die Tage im HomeOffice sondern für alle anderen Tage“, erläutert Dirk Schmidt (CDU) einen neuen Tarif des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr VRR. Er ist Mitglied im Verwaltungsrat der VRR AöR, der am Mittwoch in Essen tagte. „Trotz HomeOffice pendeln viele Arbeitnehmer weiterhin an 2 bis 3 Tagen zur Arbeit. Das wird den Nah­verkehr nachhaltig verändern. Die Entwicklung zu mehr Videokonferenzen und...

  • Bochum
  • 26.03.21
Politik
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RegioTram von der Uni Essen über Leithe und Günnigfeld bis Bochum Hbf.
Eine schnelle Bahnanbindung für Leithe und Günnigfeld

Nur 15,1% der Wege in Bochum und Wattenscheid werden mit Bus und Bahn zurückgelegt, Tendenz abnehmend. In deutschen Großstädten sonst sind es üblicherweise 20-30%. Das Nahverkehrsnetz in Bochum und dem Ruhrgebiet ist unzureichend und hat viele Lücken. Leithe und Günnigfeld fehlt bisher eine attraktive ÖPNV-Anbindung Stadtteile wie Leithe und Günnigfeld sind bisher nicht mit leistungsfähigen Nahverkehrslinien an das Netz des Ruhrgebiet-Nahverkehrs angeschlossen. Daher meiden die meisten...

  • Bochum
  • 11.01.20
  • 1
  • 3
Politik
Ringlinie - Grüne Linie
Achtlinie - Orange Linie
Ruhrschiene: 4-Minuten-Takt, direkt ohne Umsteigen
Sonst: alle 4 Minuten, alternierend direkt oder mit Umsteigen (+4 Minuten)
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Endlich Bus und Bahn fahren wie sonst in Metropolen üblich
Ring- und Achtlinie könnten öffentlichen Nahverkehr im Ruhrgebiet revolutionieren

Das Ruhrgebiet braucht dringend ein leistungsfähiges öffentliches Nahverkehrsnetz wie es sonst in europäischen Großstädten und Metropolen schon lange Standard ist. Über dieses Ziel sind sich eigentlich alle einig. Um das Ziel zu erreichen wird allerdings wenig bis gar nichts getan. Der Takt des RRX ist nicht metropolengerecht Zwar soll bis 2035 die Infrastruktur für ein besseres Regionalbahnnetz aufgebaut werden (VRR-Nahverkehrsplan 2014), damit in 15 Jahren sogenannte RRX-Züge die großen...

  • Bochum
  • 01.01.20
  • 1
Politik
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Vorreiter Bochum
Warum immer mehr Städte Seilbahnen planen und das Ruhrgebiet für Seilbahnen ideal ist

Nach Bochum, Wuppertal, Oberhausen, Düsseldorf, Ratingen, München, Stuttgart, Köln, Wiesbaden und Bonn sowie einigen anderen Städten wird jetzt auch in Dortmund über urbane Seilbahnen nachgedacht (Eine Seilbahn sollte Dortmunds Lösung bei der Verkehrswende sein, RN vom 07.01.19). NRW will den ÖPNV- und Radverkehr ausbauen um den Autoverkehr zu halbieren Der Druck auf die Städte über Alternativen zum Autoverkehr nachzudenken wird beständig größer. Das gilt besonders für das Ruhrgebiet. Die...

  • Bochum
  • 12.01.19
  • 2
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Politik
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Keine Investitionen in neue Linien, stagnierende Fahrgastzahlen - Bogestra muss neu ausgerichtet werden

Eine Kernaktivität der Bochum-Strategie lautet: “Vorfahrt ÖPNV - Leitprojekte öffentlicher Nahverkehr” (Beschlussvorlage 20182172). Der Ausbau des Nahverkehrsnetzes ist in Bochum und dem Ruhrgebiet dringend erforderlich, da der Verkehr in der Stadt zu großen Problemen insbesondere hinsichtlich Verkehrslärm, Luftverschmutzung und fehlenden Verkehrsflächen führt. In Bochum werden nur 15,7% der Wege mit Bus und Bahn zurückgelegt in deutschen Großstädten sind es sonst regelmäßig über 20% (Vergleich...

  • Bochum
  • 28.10.18
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Politik
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Wattenscheid Bahnhof PLUS – Zentrale Seilbahn-, Straßenbahn- oder Busachse für den Wattenscheider Nahverkehr

Der Bahnhof in Wattenscheid liegt abseits der Innenstadt. Bald fahren dort nur nach zwei Züge pro Stunde und Richtung ab. Der größte Teil der Züge bedient dann den Bahnhof Höntrop S, der noch ein gutes Stück weiter entfernt von der Innenstadt liegt. Entsprechend wenige Menschen nutzen in Wattenscheid Bus- und Bahn. Der Bahnhof Wattenscheid ist öd und leer, er verfällt. Damit die Wattenscheider zukünftig schneller und komfortabler die Regionalzüge des VRR erreichen können, schlagen die...

  • Wattenscheid
  • 23.06.18
  • 2
Politik
Können bedürftige Menschen noch Bus und Bahn nutzen, wenn das Sozialticket nicht mehr bezuschusst wird? Foto: MVG

Umfrage: Ende fürs Sozialticket - Wie findet ihr das?

Für Aufsehen hat in dieser Woche die Ankündigung der schwarz-gelben Landesregierung gesorgt, die ab 2020 die Zuschüsse an die Verkehrsverbünde für das Sozialticket streichen will. 40 Millionen Euro pro Jahr sollen dadurch eingespart werden. Dass diesen Plänen so starker Gegenwind entgegen blasen würde, damit hatten die Verantwortlichen wohl nicht gerechnet. Sozialverbände und Kommunen hatten die Pläne scharf kritisiert. Familienminister Joachim Stamp (FDP) hatte die Streichung an diesem...

  • Düsseldorf
  • 26.11.17
  • 59
  • 11
Politik

Pendler auf dem Abstellgleis?

Am 18. November 2016 brannte auf der Strecke zwischen Solingen und Dortmund ein Zug der Deutsche Bahn. Kurz nach diesem Vorfall entschied sich die DB Regio aus Sicherheitsgründen, zunächst keine Züge der Baureihe „ET 422“ mehr durch die Tunnelabschnitte zwischen Bochum und Dortmund fahren zu lassen. Seitdem enden die Züge von Solingen in Bochum. 20-30 Minuten später können die Reisenden dann in einem anderen Zug weiterfahren. Gleiches gilt auch für die Züge ab Dortmund in umgekehrter Richtung....

  • Bochum
  • 02.02.17
  • 1
Politik
Seilbahnkabine Koblenz | Foto: onnola (https://www.flickr.com/photos/30845644@N04/)
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Bochumer Seilbahnnetz soll zum ÖPNV-Bedarfsplan angemeldet werden

Das NRW-Verkehrsministerium möchte wissen, wo im Land sollte der öffentliche Nahverkehr am besten wie ausgebaut werden. Die Städte wurden daher aufgefordert beim Land die Maßnahmen anzumelden, deren Umsetzung sie in ihrem Stadtgebiet für sinnvoll bzw. erforderlich halten. Bisher hat die Stadt Bochum neben einigen Maßnahmen zur Verbesserung bei der Straßenbahnlinie 308/18 folgende 5 Maßnahmen angemeldet (im Plan pink dargestellt): (1) Verlängerung der Straßenbahnlinie 306 vom Hbf. bis Ruhrpark...

  • Bochum
  • 13.11.15
  • 6
  • 4
Politik

Bogestra zeigt demonstratives Desinteresse an Seilbahnidee

Vor fast genau 5 Wochen haben die STADTGESTALTER beim Vorstand der Bogestra angefragt, ob dort Interesse bestünde, mehr über die Seilbahnidee zu erfahren. Entsprechend wurde der Bogestra angeboten die Idee wie zuvor schon anderen (EGR, IHK, BochumMarketing, Werbegemeinschaften der Innenstadt, Ruhrpark, RUB, MIT und weitere) ebenfalls vorzustellen. Leider hat die Bogestra jede Antwort verweigert. Auf eine telefonische Nachfrage nach 3 Wochen reagierte der Pressesprecher ungehalten. Auf eine...

  • Bochum
  • 19.03.15
  • 9
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Politik
Der Treppenaufgang ist sauber, daneben sieht es ander s aus. Ist hier nicht die Stadtverwaltung zuständig?
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S-Bahnhof Langendreer-West: Umgebung hat Graffiti-Problem

Die Umgebung des S-Bahnhofs Langendreer-West hat ein Graffiti-Problem. Während fast schon überraschend die Wartehäuschen auf dem Bahnsteig frei von Graffiti erscheinen, so ist das Umfeld zu den Treppenaufgängen mit hässlichen Graffiti zugeschmiert. Unansehlich sind auch die Reste des Fahrstuhls, dessen Kabine fehlt. Das Graffiti-Problem erstreckt sich weiter über das Areal rund um den Bahnhofs: Brücken, Privathäuser, Trafohäuschen, Verwaltungsgebäude. Insgesamt ist der S-Bahnhof...

  • Bochum
  • 11.03.15
  • 8
Politik
302/301 im Tunnel, dessen Instandhaltung die Stadt Millionen kosten wird, die sie nicht hat. | Foto: Wittener, Wikipedia

Bogestra - oder: Rechnen will gelernt sein

Der Finanzvorstand der Bogestra, Burkhard Rüberg (SPD), geht mit 67 in den Ruhestand. Also war es mal wieder Zeit für eine Lobeshymne in der WAZ (WAZ vom 18.12.13). Die Liste der Erfolge wird aufgezählt: Im Zeitraum 1993-1996 erhöhte sich die Zahl der Verbesserungsvorschläge von 51 auf 213 bei 2.000 Beschäftigten. Die Fahrgastzahlen seien um 54 Mio. gestiegen (1991-2012). Ein Effekt, der allerdings zu einem wesentlichen Teil dem Studententicket zu verdanken ist, das wiederum nicht Rüberg...

  • Bochum
  • 25.12.13
  • 1
  • 2
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