Wald

Beiträge zum Thema Wald

Kultur
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Die Wasserleiche in der Düssel....

ist wie man unschwer erkennen kann ein Kunstwerk und Bestandteil auf dem Skulpturenpfad "MenschenSpuren" im Neandertal. Das es sich hierbei nicht um ein Abbild eines Neandertalers handelt, sieht man sofort an den manikürten Fußnägeln.

  • Essen-Ruhr
  • 17.07.15
  • 7
  • 3
Natur + Garten
4 Bilder

Klein und fein

Wir schreiben das Jahr 700 n. Chr. und im frühen China, der Urheimat des Bonsai-Gartens, zogen die Menschen aus ökonomischen Grunden von den Bergen in die Ebenen. Die Eindrücke und Bilderr der Bergwelt nahmen sie mit und man versuchte das Ökosystem in den Tälern zu kopieren und am Leben zu erhalten. Der Baum der Berge war eher kleinwüchsig, leicht verkümmert, von starkem Wind gebogen und bizarr gewachsen. Dieser Baum stand als Symbol für den Kampf mit den Naturelementen.

  • Essen-Ruhr
  • 23.06.15
  • 11
  • 19
Kultur
32 Bilder

Essen wird 2017 noch grüner!

Die Stadt Essen hat die Wahl " Grüne Hauptstadt Europas 2017 " gewonnen und das trotz und nicht wegen Ela. Von den 2,6 Millionen Bäumen die statistisch noch in den Büchern von Grün und Gruga stehen, dürften nach Ela einige zig Tausend als schmerzhafter Verlust ausgebucht werden. Um so mehr muss es jeden Essener freuen, dass wir diese Wahl zu Recht gewonnen haben. Ich bin stolz auf diesen Titel und zeig euch Bilder einer lebendigen Stadt.

  • Essen-Ruhr
  • 18.06.15
  • 14
  • 13
Natur + Garten
9 Bilder

Ein Jahr nach Ela

sind die Folgen des Sturmes immer noch sichtbar. Viele Stellen am Baldeneysee sind lichter geworden. Ein trauriger Anblick ist es, gewaltige Buchenstämme am Wegesrand liegen zu sehen. Einem niederländischen Ehepaar, das fassungslos auf die Überbleibsel der Verwüstung schaute, habe ich die Geschichte von Ela erzählt und beim Blick in ihre Gesichter hatte ich den Eindruck, dass sie glaubten, ich hätte ihnen ein Märchen aufgetischt. Doch der nächste große Sturm kommt bestimmt......

  • Essen-Ruhr
  • 13.06.15
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Natur + Garten
14 Bilder

Das Hasenglöckchen in den Dennen!

Das Waldgebiet auf Texel zwischen De Koog und Den Hoorn wird ‚Dennen‘ genannt. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts angepflanzt. Hier wachsen viele Kiefern (niederländisch: Dennen). Hier kommt auch das blaue Hasenglöckchen vor. Es ist vermutlich als Zierpflanze in die Niederlande gebracht worden und später verwildert. Besonders auf Texel, in den holländischen Dünen, in Friesland und an der Vecht ist das Hasenglöckchen sehr verbreitet. In den Dennen auf Texel blüht es im Frühjahr in großen...

  • Essen-Ruhr
  • 14.05.15
  • 7
  • 7
Ratgeber
22 Bilder

Das Sterbecker Tal

Das Gelände mit den Arbeiterhäusern der ehemaligen Munitionsfabrik im Dritten Reich befindet sich heute zum Teil in Privatbesitz. Dies sollte bei einer Fototour unbedingt berücksichtigt werden. Mehr lesen: http://www.lokalkompass.de/essen-ruhr/natur/das-sterbecker-tal-in-rummenohl-d395368.html

  • Essen-Ruhr
  • 16.04.15
  • 7
  • 13
LK-Gemeinschaft
5 Bilder

Silberfarn statt Union Jack

Der neuseeländische Remier John Key ist der Meinung, dass der Union Jack auf der Landesflagge ausgedient hat. Deshalb sollen die Neuseeländer in den nächsten Jahren über eine neue Nationalflagge abstimmen. Ein Silberfarn könnte das neue Bild der Flagge prägen. Also, liebe Neuseeländer, da hätte ich gleich ein paar Ideen für euch. Schaut mal rein und nicht jeder Kiwi muss sich jetzt verpflichtet fühlen, mir einen Kommentar zu schreiben.

  • Essen-Ruhr
  • 21.03.15
  • 2
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Natur + Garten
28 Bilder

Wie kam die Krüppelkiefer auf den Kahlen Asten?

Der ehemalige Waldbestand auf dem Kahlen Asten ist auf der Nordseite noch vorzufinden. Die Rotbuche erreicht hier sichtlich erhkennbar Grenzen ihres Wachstums.Der ursprüngliche Waldbaum des hohen Sauerlandes verkrüppelt im Wuchs und erreicht nur Höhen bis 8 m. Birke und Eberesche ergänzen das Landschaftsbild. Zu einem Charakterbaum der " Neuzeit " ist die Krüppelkiefer geworden, die vom Menschen mit der Fichte im 19. Jahrhundert angepfanzt wurde.

  • Essen-Ruhr
  • 22.02.15
  • 12
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Natur + Garten
20 Bilder

Apache auf der Suche nach Schnee

Die Nordhelle zwischen Reblin und Valbert ist der höchste Berg des Ebbegebirges. Für die feuchten Luftmassen aus dem Westen bildet der Kamm des Ebbegebirges die erste große Barriere. Entsprechend niederschlagsreich fallen diesbezüglich auch die Winter aus.

  • Essen-Ruhr
  • 11.02.15
  • 12
  • 16
Kultur
28 Bilder

Wie viele Fotos und Tipps benötigt ihr,

bis das Highlight der Region erraten wird? Los geht`s mit Bild 1 ( 50 m entfernt ), Bild 2 ( direkt am Objekt ), Bild 3 ( gehört zum Objekt ), Bilder 4 und 5 ( ca. 300 m entfernt ), Bilder 6 und 7 ( ca. 323 m entfernt ), Bild 8 ( Treffer! )

  • Essen-Ruhr
  • 10.12.14
  • 13
  • 7
Natur + Garten
2 Bilder

Rutschgefahr

und dabei ist nicht die Schrittgeschwindigkeit ausschlaggebend, eher sollte man das Schuhwerk für dieses Geläuf überprüfen. Was ist also das geeignete Equipment für die Herbsttage? Wer das herausfinden möchte, muss wie in vielen modischen Fragen nach...... und zwar in diesem Fall nach.....!

  • Essen-Ruhr
  • 29.09.14
  • 2
  • 2
Natur + Garten
35 Bilder

Im botanischen Garten der RUB

habe ich dieses Exemplar einer Wasserschildkröte gesehen und abgelichtet. Unterm Blätterdach der grüne Hölle von Bochum habe ich dann die Spur der Schildkröte verloren.

  • Essen-Ruhr
  • 28.09.14
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Natur + Garten
3 Bilder

Ein langer Weg bis zum Bernsteinzimmer

In der auftretenden Pflanzenwelt, besonders häufig in den Tropen und Subtropen, sind hunderte Pflanzenarten bekannt, die Harz absondern. Von einigen, häufig inzwischen ausgestorbenen Arten ist das Harz fossil erhalten geblieben. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird seit langem der Name Bernstein als Sammelbegriff für alle feste Partikel bildenden fossilen Harze verwendet. Bis dahin haben diese Tropfen an der Waldkiefer noch einen langen Weg vor sich.

  • Essen-Ruhr
  • 19.09.14
  • 3
  • 9
Natur + Garten
7 Bilder

Im Klammergriff!?

Der Efeu, der diesen Baum umschlingt ist ein Gehölz mit ganz besonderer Bedeutung für den Artenschutz. Befürchtungen einiger Leute, dass der Efeu für die heimischen Bäume insgesamt schädlich ist, sind nicht bewiesen. Das Entfernen bzw. Abholzen der Efeuranken an Wald- und Parkbäumen ist daher unsinnig und nach dem Naturschutzgesetz auch verboten

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.14
  • 5
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Natur + Garten
6 Bilder

Nach einem Blitzeinschlag besteht dieser Baum nur noch aus Rinde

Die Wurzel sorgt dafür, dass er auch in diesem Jahr noch etwas Blattwerk trägt. Wer nicht nur Interesse an diesem Naturwunder zeigt, der kann in unmittelbarer Nähe den Altenberger Dom besichtigen oder die angrenzenden Wälder durchwandern. In dieser Umgebung kann man sich nur wohlfühlen, da kann ein Blitzeinschlag auch nicht viel bewirken.

  • Essen-Ruhr
  • 01.08.14
  • 5
  • 10
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