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Beiträge zum Thema Wissenschaft

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Laut einer aktuellen Analyse weltweiter Publikationen stammen die meisten wissenschaftlichen Arbeiten zur axialen Spondyloarthritis aus dem Rheumazentrum Ruhrgebiet. | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Studie bestätigt: Rheumazentrum Ruhrgebiet ist weltweit führend in der Erforschung der axialen Spondyloarthritis

Das Rheumazentrum Ruhrgebiet ist weltweit die Einrichtung aus der die meisten relevanten wissenschaftlichen Publikationen zur Erforschung der Spondyloarthritis stammen. Zu diesem Ergebnis kam nun eine Analyse international publizierter Artikel. Die Studie bestätigt den Status der Herner Fachklinik als renommierte Forschungseinrichtung in der Rheumatologie. Für die Analyse wurden die 100 meist zitierten Publikationen zur axialen Spondylitis zwischen 1990 und 2019 untersucht. Diese 100 Studien...

  • Herne
  • 08.01.24
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Bestimmte Autoantikörper, die Blutgefäße und Nervenzellen angreifen, kommen bei Long-Covid-Patienten vermehrt vor.  | Foto: © Dr_Microbe - stock.adobe.com

Long-Covid verstehen – Forscher des Marien Hospital Herne untersuchen Autoantikörper

Anhaltende Muskelschwäche, Konzentrationsstörungen und Kopfschmerzen – mit diesen und vielen weiteren Symptomen haben Millionen von Menschen weltweit infolge von Corona-Infektionen zu kämpfen. Die Rede ist von Long-Covid, einem Syndrom, das ebenso wie Covid-19 relativ neu und deshalb bisher nur wenig untersucht worden ist. Ärzte der Medizinischen Klinik I des Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum haben nun erforscht, welche Rolle Autoantikörper gegen...

  • Herne
  • 28.11.23
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Ratgeber
Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den Standorten Marien Hospital Witten und St. Anna Hospital Herne, an einem CTG, das zu den Überwachungsmethoden für ungeborene Babys gehört, die in Zukunft nur noch bei Risikoschwangerschaften empfohlen werden.  | Foto: St. Elisabeth Gruppe

Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe leitet neue Leitlinie für die Überwachung von Föten

Die Leitlinie „Fetale Überwachung in der Schwangerschaft“ ist eine Orientierung für Ärzte aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und beschäftigt sich mit der Überwachung von ungeborenen Babys im Mutterleib. Doppleruntersuchungen und Kardiotokogramme (CTGs) gehörten bisher zu den üblichen Überwachungsmethoden bei Föten. Die neue Leitlinie, unter Anderem geleitet von Prof. Dr. Sven Schiermeier, Direktor des Zentrum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St. Elisabeth Gruppe mit den...

  • Herne
  • 31.03.23
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