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Beiträge zum Thema Zitat

Kultur
Halbzeug = Halbfertigprodukt

Halbzeug

Was nicht originell ist, daran ist nichts gelegen, und was originell ist, trägt immer die Gebrechen des Individuums an sich. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Lünen
  • 08.10.15
  • 6
  • 9
LK-Gemeinschaft

Kreatives Chaos

Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler. Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)

  • Lünen
  • 06.10.15
  • 8
  • 9
Überregionales

Werkzeug

Jede Kunst schließt ein Handwerk in sich ein; das Handwerk der Kunst nenne ich den Teil derselben, der gelehrt und gelernt werden kann; wo das Handwerk aufhört, da beginnt erst die eigentliche Kunst. Otto Ludwig (1813 - 1865)

  • Lünen
  • 05.10.15
  • 2
  • 3
Kultur

Herbstgeflüster

Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern. (Franz Kafka, 1883-1924)

  • Lünen
  • 26.09.15
  • 11
  • 9
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn der Baum zu welken anfängt, tragen nicht alle seine Blätter die Farbe des Morgenrots? (Johann Christian Friedrich Hölderlin)

  • Lünen
  • 24.09.15
  • 4
  • 9
Kultur

Herbstgeflüster

Laß dich doch von der unreifen Traube nicht verlocken! Bald kommt der Herbst, der dir die jetzt noch bleiche in der Farbe des Purpurs zuführen wird. (Horaz)

  • Lünen
  • 21.09.15
  • 7
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Lünen
  • 20.09.15
  • 2
  • 7
Kultur

Herbstgeflüster

Man sollte Frauen im Herbst ihres Lebens lieben. Es ist, als ob das Nahen des Winters ein neues Feuer in ihnen entzündete und die dienende Hingabe ihrer Zärtlichkeit niemals ermüden könnte. (Charles Baudelair)

  • Lünen
  • 19.09.15
  • 4
LK-Gemeinschaft

Spitzfindigkeiten

Für Männer gelten die Gesetze der Optik nicht: Wenn man sie unter die Lupe nimmt, werden sie plötzlich ganz klein. (Grete Weiser)

  • Lünen
  • 04.08.15
  • 6
  • 5
LK-Gemeinschaft

Spitzfindigkeiten

Wenn ein Mann einer Frau höflich die Wagentüre aufreißt, dann ist entweder der Wagen neu oder die Frau. (Uschi Glas)

  • Lünen
  • 03.08.15
  • 8
  • 10
Kultur

Sommernachtsträume

Kleiner Mond Ohne zu wissen Fiel ein sehr kleiner Mond In Deine biegsame Hand Wir waren’s: Unsere Wundergestalten Zauderten nicht. (Konstantin Wecker)

  • Lünen
  • 10.07.15
  • 3
  • 4
Kultur

Sommernachtsträume

Verlieben ist wie zarter Sternenstaub, der im Glitzer einer Vollmondnacht mit beglückendem Hauch auf einen herabrieselt. Versteht man es aus diesem Zauber heraus im Einklang miteinander zu wachsen, findet der Sternenstaub seine Erfüllung, und aus seiner Vollendung wird neuer geboren. (Karl Talnop)

  • Bochum
  • 09.07.15
  • 11
  • 6
Kultur

Sommernachtsträume

Ein zarter Nebelhauch schwebt überm Land und webt dem Mond ein Schleiertuch. Mir leuchten Blumen den Weg zu dir. Die goldbestickten Schuhe in der Hand eil barfuß ich hinab die feuchten Stufen - und dort beim Pavillon - Du wartest schon ... Kaiser Li Yü (937 - 978)

  • Lünen
  • 08.07.15
  • 2
  • 8
Kultur

Sommernachtsträume

Die kleine Sommernacht des Lebens verfließe dir ruhig und hell – der überirdische Verhüllte schenke dir darin einige Sternbilder über dir – Nachtviolen unter dir – einige Nachtgedanken in dir – und nicht mehr Gewölk, als zu einem schönen Abendrot vonnöten ist, und nicht mehr Regen als etwa ein Regenbogen im Mondschein braucht!” (Jean Paul)

  • Lünen
  • 07.07.15
  • 4
  • 7
Kultur

Sommernachtsträume

Ach Gitta, meine Götterspeise, morgens kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe, mittags kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe, abends kann ich nichts essen, weil ich dich so liebe und nachts kann ich nicht schlafen - weil ich so einen Hunger habe. (Anonym)

  • Lünen
  • 06.07.15
  • 6
  • 7
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